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Golf-Equipment

Titleist GT Driver Produkttest: „Ich kann die Saison kaum erwarten“

04. Dez. 2024 von Elena Reiter - Artikel enthält gesponserten Inhalt/Werbung

Der Titleist GT2 Driver im Produkttest bei Golf Post. (Foto: Stephan Neumann)

Stephan durfte den neuen Titleist GT2 Driver in den letzten Wochen ausführlich testen und berichtet nun von seinen Erfahrungen mit den neuen Technologien. Neben der verbesserten Schlagfläche mit Titan-Speed-Ring soll auch eine leichte Krone aus einem neuen Polymer die Gewichtsverteilung, Ballgeschwindigkeit und Fehlerverzeihung verbessern.

Titleist GT2 Driver: Schlagfläche und Fehlerverzeihung überzeugen im Test

Stephan Neumann, Golfpark Loherhof in Geilenkirchen, Handicap 9,7, Titleist Driver GT2

Ich durfte in den letzten Wochen für die GolfPost Community den neuen GT Driver aus dem Hause Titleist testen. Beim Fitting im Titleist Fitting Center im Golf & Country Club Velderhof stellte sich der GT2 Driver mit acht Grad Loft und dem Project X HZRDUS Black 5G60GT Schaft als die beste Variante für mich heraus. Hier ist der erste Punkt den ich erwähnen möchte: Ein Driver Fitting ist ein absolutes Muss, um das richtige Modell und den passenden Schaft zu finden.
Der gewählte GT2 Schlägerkopf hat die klassische Titleist-Form und macht in seinem schwarzen Hochglanz Finish einen vertrauenswürdigen Eindruck in der Ansprechposition. Zudem fällt mir die Ausrichtung mit dieser Kopfform sehr leicht. Die in der Position gut sichtbare Schlagfläche mit dem bewehrten Titleist-Design und dem Speed Ring trägt sicher auch dazu bei.
Bereits nach den ersten Schlägen machte mir diese Kopfform extrem Spaß und gibt mir das - für den Driver nötige - Vertrauen. Der neue GT2 liefert den mir schon vom TSi2 bekannten Titleist-Klang, ich würde diesen als knackig und sportlich bezeichnen. Das Gefühl beim Ballkontakt mit dem HZRDUS-Schaft empfinde ich als “weich”. Es fühlt sich wirklich einfach an, den Ball vom Tee zu schlagen. Die Trackman-Ergebnisse beim Fitting zeigten, dass ich die Bälle bei einer Schlägerkopfgeschwindigeit von etwas um die 91 Meilen pro Stunde und einer wirklich konstanten Spinrate von 2400 Umdrehungen pro Minute, auf die Reise schicken konnte. Diese Werte führten dann, bei den aktuellen recht weichen Platzverhältnissen, zu guten Längen von um die 225-230 Metern.

 

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Das absolute Highlight des neuen GT2 Drivers ist für mich aber die Fehlerverzeihung. Nicht gut getroffene Bälle haben bei akzeptablen Richtungsabweichungen trotzdem Längen, die ich bis dato bei solchen Treffern nicht erzielen konnte. Ich kann es kaum erwarten, dass die nächste Saison startet, die Plätze schön trocken werden und mir der Titleist GT2 Driver viel Spaß bereiten wird.

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