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Der Alles-Könner der Stealth 2 Driver Serie von TaylorMade bildet die Brücke zwischen dem Modell mit maximaler Unterstützung und der Version für sehr gute Spieler und Profis.
Im Vergleich zum Vorgängermodell steckt nun noch mehr Carbon im Stealth 2 Driver. Zum ersten Mal, so TaylorMade, wurde mehr Carbon in einem Driver verbaut als andere Materialien (auf das Volumen gerechnet). 2022 war die Carbon-Schlagfläche noch eine Sensation, nun ist sie bereits bewährte Technik und findet weiterhin Einzug in die aktuellen Driver-Modelle. Wieder sind es 60 Lagen, die geschichtet in unterschiedlichen Stärken das "Face" der Stealth-2-Driver-Serie bilden. Die jüngste Version ist noch einmal zwei Gramm leichter als die ältere. Das scheint marginal, doch diese zwei Gramm lassen sich anderswo gewinnbringend einbauen.
Die Schlagfläche ist mit Polyurethan überzogen, denn Kontakt zwischen Carbon und Golfball wäre keine gute Idee. Den Überzug nennt TaylorMade "nanotexture", praaktisch sind es kleine, beschichtete Rillen. Sie schützen das Carbon und lieferen dieselben normalen Spin-Werte, wie es Titanium-Schlagflächen all die Jahre zuverlässig bei jedem Wetter gemacht haben. Andernfalls würde mehr oder weniger gar kein Spin auf den Ball kommen und die Flugbahn wäre unkontrolliert und vor allem kurz.
Die große Schlagfläche, die bereits in der ersten Generation Stealth-Driver verbaut wurde, kostete einiges an Aerodynamik und damit an Schwunggeschwindigkeit. Die Lösung für TaylorMade war bereits im letzten Jahr der "Inertia Generator" (Trägheits-Generator). Eine veränderte Kopfform soll den erhöhten Luftwiderstand wettmachen. Ein zusätzlich am hinteren Teil des Schlägerkopfes positioniertes Gewicht von 25 Gramm erhöht das Trägheitsmoment ebenfalls und damit auch die Fehlertoleranz.
Die "Thru-Slot Speed Pocket" ist von verschiedenen TaylorMade-Schlägern bereits ebenfalls bekannt. Sie sorgt dafür, das insbesondere tiefe Treffer auf der Schlagfläche (denn das ist der häufigste Fehlschlag) gegenüber einem Sweet-Spot-Hit nicht allzu viel an Geschwindigkeit und damit Länge verlieren.
War die Präsentation des Vorgängers noch eine Qusi-Revolution, ist der Alles-Könner der Stealth 2 Familie nun vorallem optimiert worden. Einige Veränderungen in der Gewichts-Positionierung sollen noch mehr Fehlertoleranz bieten. Dazau trägt auach das erhöhte Trägheitsmoment bei. Mit dem vergrößerten Sweetspot sollen perfekte Treffer leihter und vor allem öfter gelingen. Alle Off-Center-Treffer sollen dank der Technologie direkt hinter den 60 Carbon-Lagen ausgeglichen werden und somit der Unterschied zwischen perfektem und nicht-perfektem Schlag minimiert werden.
Verstellbar | nein |
Lofts | 9°, 10,5° und 12° |
Linkshänder | 9° und 10,5° |
Damenversion |
nein |
Schaftoptionen |
Mitsubishi Diamana S+ 60 Fujikura Ventus Red TR 5 Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich |
Preis |
649,00€ |
Erhältlich ab | 17.02.2023 |
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