(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
In 2 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -21.9 spielen dieses Produkt
Wie im vergangenen Jahr bringt TaylorMade drei unterschiedliche Drivermodelle auf den Markt, die diverse Zielgruppen ansprechen. Das D im TaylorMade SIM2 Max D Driver steht für die Draw-Bias, die den Slice bekämpfen soll.
Die vordere Gewichtsschraube bringt den Schwerpunkt deutlich zur Ferse, was dem Driver eine Verzerrung nach links liefert. Es wird deutlich einfacher, den Ball nach links zu schlagen. Slicer profitieren am meisten von dieser Technologie. Durch das Mehr an Gewicht zur Ferse, schließt sich der Driver deutlich schneller und es wird mehr Spin nach links produziert, was dem gefürchtetem Slice entgegenwirkt. Golfer mit Hooks sollten jedoch tunlichst die Finger von diesem Driver lassen.
Um in jedem Driver das Optimum herauszuholen, verwendet TaylorMade wieder die Speed-Injection. Die Schlagflächen werden so produziert, dass sie zu schnell sind, über dem legalen Limit. Um die Schlagflächen genau auf den maximal erlaubten Trampolineffekt-Wert von 0,830 zu bringen, mussten sich die Ingenieure etwas einfallen lassen. Hierzu wird eine kleine Flüssigkeit über die Seite hinter die Schlagfläche eingespritzt, die die Schlagfläche wieder verlangsamt, sodass TaylorMade garantieren kann bei wirklich jedem einzelnen Driver die maximal erlaubten Werte zu gewährleisten.
Seit einigen Jahren sorgt TwistFace für gerettete Schläge. Die Schlagfläche ist in sich gedreht, sodass die Ränder alles andere als gerade sind. Dies ist bewusst so, dass Fehltreffer besser abgefangen werden können. Slices und Hooks werden so korrigiert, dass sie nicht ganz so weit abdriften, sondern immer noch zumindest auf den Spielbahnen bleiben.
SIM2 steht für Shape in Motion in der zweiten Generation. Im vergangenen Jahr ist es TaylorMade erstmals gelungen, einen jahrelangen Trade-Off zu beseitigen. Schnellen Drivern fehlte es an Fehlerverzeihung, fehlerverzeihende Driver waren oft nicht die schnellsten. Dann kam noch das Problem mit Schwerpunkt, Spin und Aerodynamik hinzu. Den Heilbringer fand TaylorMade im Inertia Generator, der in der Sohle des Drivers bis zum Schnittpunkt zwischen Sohle und Krone verläuft.
Der Inertia Generator leitet den Luftwiderstand ab und reduziert ihn dadurch, was den Driver schneller macht. Zudem ermöglicht diese Form den Schwerpunkt zu senken. Ganz am Ende des Inertia Generators im TaylorMade SIM2 Max Driver liegt ein dickes Gewicht, was die Fehlerverzeihung im kompletten Driver steigert. Eine Technologie, die gleich eine Vielzahl an Problemen zu lösen scheint.
Wie im modernen Golf fast schon üblich, besteht die Krone aus Karbon, um Gewicht einzusparen. Doch nicht nur die Krone sondern auch die Sohle ist aus Karbon. Da natürlich die Sohle eines Drivers viel mehr aushalten muss als eine Krone ist diese deutlich dicker. Es handelt sich um das selbe Karbonmaterial, doch in der Sohle werden elf Lagen und in der Krone fünf verwendet, um den unterschiedlichen Anforderungsprofilen gerecht zu werden. Warum macht man diesen Spaß mit dem Karbon?
An der Krone ist Gewicht nur hinderlich. Es bringt den Schwerpunkt nach oben, was unerwünscht ist. Zudem ist Gewicht immer Portenzial, den Driver besser zu machen. Mit Gewicht können Technologien eingesetzt und der Schwerpunkt verändert werden. An der Krone ist dieses Potenzial verschwendet. An anderer Stelle ist es deutlich hilfreicher. Ähnlich verhält es sich mit der Sohle. Diese wiegt jetzt weniger, sodass die anderen Gewichtspunkte noch schwerer ausfallen können.
Der gesamte vordere Teil des Drivers ist nun aus einem Stück. Schlagfläche, Rahmen, Hosel, Thru-Slot-Speed-Pocket und Speed-Injection hängen alle zusammen. Die Schlagfläche ist auf der Rückseite gefräst, um Volltreffer noch wirkungsvoller zu machen und Fehltreffer besser zu kaschieren. Zudem ist die Thru-Slot-Speed-Pocket vorhanden, die es der Schlagfläche ermöglicht, sich etwas stärker zu verformen.
Doch damit immer noch nicht genug. TaylorMade setzt mit dem Aluminium-Ring noch einen drauf. In leichtem engelblau wirkt dieser wie ein Heiligenschein und er besitzt ähnliche helfende Eigenschaften. Er verteilt Gewicht am Rand und hinten, was immer gut für die Fehlerverzeihung ist. Außerdem liefert er dem gesamten Driver massig Stabilität und wie wir finden auch einen coolen Look.
Mit diesem Driver sind Sie auf der richtigen Seite. Die TaylorMade-Verantwortlichen haben uns bestätigt, dass dies der meist gefittete Schläger sein wird. Im Fitting bemerken die meisten die Vorteile, die dieser Driver mit sich bringt. Er liefert maximale Fehlerverzeihung und Slice-Korrektur, was einem Großteil der Golfer zu Gute kommt.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9°, 10,5° und 12° |
Linkshänder | 9° und 10,5° |
Damenversion |
ja 10,5° und 12° |
Schaftoptionen |
Männer: Fujikura Air Speeder 45 Frauen: Aldila NV Ladies 45 |
Preis |
529,00€ |
Erhältlich ab | 19.02.2021 |
Die Mitgliedernamen werden nur für Golf Post Nutzer angezeigt. Jetzt einloggen!
Hier findest Du interessante Produktempfehlungen zu unterschiedlichen Themen - lass Dich inspirieren!
Werde Teil der aktivsten Golf Community
Golf Post Newsletter
Aktuelle Turnierergebnisse, TV-Zeiten, Trainingstipps, Equipment-Neuigkeiten, Tests, Gewinnspiele sowie alle Infos rund um Dein Golfspiel – kostenlos und jederzeit kündbar!
zu unseren Datenschutzrichtlinien oder mehr erfahren