(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
(Foto: TaylorMade)
<p>Verbesserter Sound soll den TaylorMade M4 Driver auszeichnen. Aber auch die Schlagfläche soll Fehlschläge reduzieren.</p>
5. Platz in der Kategorie Driver
8. Platz im Overall-Ranking
In 187 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -21 spielen dieses Produkt
Die Fakten sprechen für sich - TaylorMade hat mit den M1 und M2 Drivern die meisten Siege auf der PGA Tour einfahren können. Für die Saison 2018 versuchen die Verantwortlichen, mit dem M3 und dem M4 Driver dieses zu wiederholen.
Mit der Geocustic-Technologie soll dem Spieler ein umfangreicher Sound und somit Feedback gegeben werden. Treffer in der Mitte der Schlagfläche sollen mit einem ordentlichen Knall belohnt werden. Die klangfördernden Eigenschaften haben jedoch auch Einfluss auf den Ballflug, da Hohlräume für den besseren Sound geschaffen wurden.
Der Driver besitzt ein insgesamt größeres Profil und ist etwas dicker als sein Bruder der TaylorMade M3 Driver. Dadurch liefert er mehr Fehlerverzeihung und soll einfacher zu spielen sein. Außerdem liegt der Schwerpunkt niedrig und weit hinten, sodass eine hohe Flugkurve ermöglicht werden soll.
Die neue Twist-Face-Technologie und der Hammerhead Slot wurden auch im M4 Driver verbaut. Fehlerverzeihung bei Hooks und Slices sowie viel Kraft hinter der Schlagfläche sollen dem Spieler vom Tee unterstützen und ein gutes Gefühl vermitteln.
Die neue Twist-Face-Schlagfläche soll die häufigsten Fehlschläge mit mehr Toleranz unterstützen. Um dem Hook entgegenzuwirken, wurde an der Spitze des Schlägerblattes die Schlagfläche geöffnet und der Loft erhöht. An der Hacke wurde hingegen die Schlagfläche geschlossen und der Loft etwas niedriger gestaltet, um den Slice zu minimieren.
In der Sohle des M4 Drivers wird die Hammerhead Spalte erstmals verwendet. In Kombination mit der Twisted Face Technologie und umgekehrten Kolben, die im Driver verbaut sind, soll eine größere Fläche auf der Schlagfläche maximale Kraftübertragung gewährleisten - der Sweet Spot soll vergrößert werden.
Besonders fehlerverzeihend soll der TaylorMade M4 D Driver sein. Dieser richtet sich an Spieler, die mit einer Fade- oder gar Slice-Tendenz zu kämpfen haben. Schwunggewicht und sonstige Einstellungen sind darauf ausgelegt den Draw zu unterstützen, weswegen auch das D im Modellnamen für Draw steht. Sonst verfügt er über die selben Technologien, wie der normale TaylorMade M4 Driver.
Ab dem ersten Februar 2018 kann man den TaylorMade M4 Driver vorbestellen. Erhältlich im europäischen Handel ist er dann am 16. Februar 2018. Der M4 in der Standardversion wird für Rechtshänder mit den Lofts 8,5°, 9,5°, 10,5° und 12° angeboten. Linkshänder können nur zwischen 9,5° und 10,5° wählen. Den M4 D Driver gibt es mit 9,5° oder 10,5° und 12,0° Loft für Rechtshänder. Linkshänder können zwischen 10,5° und 12,0° Loft wählen. Ein Driver kostet 449,00 Euro.
Die Mitgliedernamen werden nur für Golf Post Nutzer angezeigt. Jetzt einloggen!
Hier findest Du interessante Produktempfehlungen zu unterschiedlichen Themen - lass Dich inspirieren!
Werde Teil der aktivsten Golf Community
Golf Post Newsletter
Aktuelle Turnierergebnisse, TV-Zeiten, Trainingstipps, Equipment-Neuigkeiten, Tests, Gewinnspiele sowie alle Infos rund um Dein Golfspiel – kostenlos und jederzeit kündbar!
zu unseren Datenschutzrichtlinien oder mehr erfahren