(Foto: TaylorMade)
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<p>Nach den großen Erfolgen, die TaylorMade mit den M1 und M2 Drivern einfahren konnten, veröffentlichen die Amerikaner nun mit dem M3-Driver eine neue Waffe vom Tee.</p>
40. Platz in der Kategorie Driver
98. Platz im Overall-Ranking
In 58 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -18.6 spielen dieses Produkt
Die Fakten sprechen für sich - TaylorMade hat mit den M1 und M2 Drivern die meisten Siege auf der PGA Tour einfahren können. Für die Saison 2018 versuchen die Verantwortlichen, mit dem M3 und dem M4 Driver dieses zu wiederholen.
Die neue Twist-Face-Schlagfläche soll die häufigsten Fehlschläge mit mehr Toleranz unterstützen. Um dem Hook entgegenzuwirken, wurde an der Spitze des Schlägerblattes die Schlagfläche geöffnet und der Loft erhöht. An der Hacke wurde hingegen die Schlagfläche geschlossen und der Loft etwas niedriger gestaltet, um den Slice zu minimieren.
Auch die Krone des Drivers wurde im Vergleich zu den Vorgängern verändert. Sie besteht immer noch aus dem leichtgewichtigen Material Carbon. Die Krone besteht aus fünf Lagen, die dünn, stark und besonders leicht sein sollen. Dadurch kann Gewicht eingespart werden, das an anderen Stellen im Driver verwendet wird.
Sowohl im M3 460cc als auch 440cc Driver kommt das Y-Schienensystem zum Einsatz. Dadurch kann man sich zwei Gewichte, die jeweils elf Gramm wiegen auf seine individuellen Vorlieben zurechtschrauben.
Auch am Schaft und Hosel kann man seinen Driver weiter anpassen. Der Loft des Drivers kann um vier Grad Winkel verändert werden. Diese beiden Systeme ermöglichen dem Spieler somit weit über 1000 Möglichkeiten, um das beste Set-Up für das eigene Spiel zu finden.
Durch das Y-förmige Schienensystem können die Gewichte im Vergleich zum M1-Driver, der mit einem T-förmigen Schienensystem arbeitete, sowohl für Draw- oder Fade-Einstellungen als auch für höheren oder flacheren Ballflug benutzt werden.
In der Sohle des M3 Drivers wird die Hammerhead Spalte erstmals verwendet. In Kombination mit der Twisted Face Technologie und umgekehrten Kolben, die im Driver verbaut sind, soll eine größere Fläche auf der Schlagfläche maximale Kraftübertragung gewährleisten - der Sweet Spot soll vergrößert werden.
Auch die Schlagfläche soll dadurch beinflusst werden, weil sie mehr Flexibilität erhalten soll. Diese Technologie ist Teil der Speed Pocket, die von 82 Millimetern auf 100 Millimeter vergrößert werden konnte. Dadurch soll der Spin verringert und die Geschwindigkeit erhöht werden.
Ab dem ersten Februar 2018 kann man den TaylorMade M3 Driver vorbestellen. Erhältlich im europäischen Handel ist er dann am 16. Februar 2018. Der M3 mit 460cc wird für Rechtshänder mit den Lofts 8,5°, 9,5°, 10,5° und 12° angeboten. Linkshänder können nur zwischen 9,5° und 10,5° wählen. Den M3 mit 440cc gibt es nur für Rechtshänder mit 9,0° oder 10° Loft. Ein Driver kostet 579,00 Euro.
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