(Foto: Ping)
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Mehr Weite bei gleichbleibender, branchenführender Fehlerverzeihung. Das verspricht Ping mit der neuen G430 Serie. Von drei Driver-Modellen ist der LST-Driver steht LST für Low Spin Technology.
In allen drei Driver-Modellen sind neue Technologien verbaut, die messbare Ballgeschwindigkeitsgewinne erzielen sollen. Diese soll vor allem durch ein flacher und dünner geschmiedetes VFT-Schlagflächendesign erreicht werden. VFT steht dabei für "Variable Face Thickness", heißt die Schlagfläche ist unterschiedlich dick, was zu einem hohen Trampolineffekt und hoher Ballgeschwindigkeit führt. Diese Technologie führte Ping bereits erfolgreich bei den G425 Fairwayhölzern und Hybriden ein.
Das Schlagflächendesign arbeitet zusammen mit Pings "Spinsistency", ein Kofferwort aus Spin und Consistency, das einfach gesagt für konstanteren Spin steht. Spinsistency sorgt dafür, dass der Spin auf dem Bll gleich bleibt, egal wo der Ball mit dem Schläger getroffen wird. Ein konstanterer Spin heißt auch eine konstantere Weite.
Exklusiv für den LST Driver ist Carbonfly-Wrap, eine Technologie, die eigentlich für die Fairwayhölzer und Hybride der Serie entwickelt wurde. Carbon bedeckt dabei die Schlägerkrone und umschließt zusätzlich die äußeren Bereiche des oberen Kopfes. Dies spart Gewicht, verlagert das Trägheitszentrum für mehr Ballgeschwindigkeit nach unten, weniger Spin und ein höheres MOI. Die 8-lagige Carbonkrone spart 4g ein und wiegt nach Einbau nur 11.5g. Ein verstellbares 22g-Gewicht aus hochverdichtetem Wolfram beeinflusst die Flugbahn auf ±6 Meter zwischen den Einstellungen Draw, Neutral und Fade. Mit 440cc ist der kleinere LST in den Lofts 9° und 10,5° erhältlich. Der Loft ist durch das Flugbahn-Tuning 2.0-Hosel mit seinen insgesamt 8 Einstelloptionen um ±1,5° verstellbar und der Lie bis zu 3° flach gegenüber dem Standard einstellbar.
Mit seiner kleineren Kopfgröße und den geroßen Geschwindigkeitszuwachs wird der G430 LST Driver vor allem von Tourspielern geschätzt. „Die kombinierten Distanzgewinne in der gesamten G430-Familie sind mit nichts zu vergleichen, was wir von einer Schlägergeneration zur nächsten bisher gesehen haben“, sagte John K. Solheim, CEO und Präsident von PING. Das wird wohl am ehesten Spielern, die mit älteren PING-Modellen unterwegs sind, gewahr werden.
Die kraftvolle Kombination aus Weite und Fehlerverzeihung kommt vor allem zur Geltung, wenn Golfer richtig gefittet werden. Nur so kann der Spieler im vollen Ausmaße von den technischen Neuerungen profitieren.
Neben der Ballgeschwindigkeit war auch das Thema Klang Fokus der neuen Serie. Durch eine neue Rippenstruktur im Inneren des Driver-Kopfes wurden die Frequenzen fein abgestimmt, um mit einem angenehmen Klang das Gesamterlebnis des Drivers abzurunden.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9°, 10,5° |
Linkshänder | - |
Damenversion |
- |
Schaftoptionen |
PING ALTA CB (counter-balanced) Black 55 (SR, R, S), PING ALTA Quick 35/45 (nur HL Version) Weitere Schäfte sind ohne Aufpreis erhältlich |
Preis |
685,00€ |
Erhältlich ab |
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