Foto: (Ping)
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Unscheinbar, aber gehörig Wumms. Ping setzt nicht auf große Tech-Stories, futuristisch anmutende Designs und marktschreierische Versprechen zu ihrem neuen Ping G425 LST Driver. Der soll lieber für sich selbst sprechen.
Aus den beiden erfolgreichen Vorgängermodellen wurde jeweils eine der Kerntechnologien adaptiert. Das dicke Endgewicht, der CG Shifter, machte den G400 Max einzigartig. Im G410 ließ sich ein Gewicht am Ende des Kopfes verschieben. Im Ping G425 LST Driver ist nun ein 17g schweres Gewicht, dass für Fade, Neutral oder Draw verschoben werden kann. Dieser Gewichtseinsatz beträgt "nur" 17g, sodass im Inneren des Drivers mehr Gewicht verarbeitet werden kann, was für niedrigen Spin sorgt.
Im Laufe der Jahre ist es Ping immer besser gelungen, den Luftwiderstand zu reduzieren. Von Modell zu Modell konnten kleine Gewinne erzielt werden, sodass der Driver schneller und schneller wird. Auch in diesem Jahr konnte durch die Kopfform und insbesondere durch die Turbulatoren auf der Krone des Drivers der Luftwiderstand minimiert werden. Was hierbei auch hilft, ist das Ende der Krone, was sich etwas angenehmer wegduckt, sodass auch die Optik weniger beeinträchtigt wirkt.
Unter der Krone versteckt sich die Dragonfly-Technologie, die auch schon etliche Jahre benutzt wird. Aber warum etwas änder, das so gut funktioniert? Natürlich wurden hier Anpassungen vorgenommen, um den Driver auf das nächste Level zu heben. Diese erstrecken sich wie ein Netz, um den gesamten Kopf zu stabilisieren. Außerdem sind innerhalb des Kopfes noch ganz kleine Rillen verbaut, die den Sound optimieren.
Um den Ball schnell auf die Reise zu schicken, ist die Schlagfläche zuständig. Diese besitzt eine variable Dicke. Heißt, dass nicht jeder Punkt der Schlagfläche gleich dick ist, sodass der SweetSpot wachsen kann und vor allem Treffer am Rand nicht allzu viel Länge einbüßen. Die verwendeten Technologien sind hierbei die Rough Face und die T9s+ geschmiedete Fläche.
Ausgefallene Optik, frische Designs und gewagte Farbtupfer findet man auch beim Ping G425 LST Driver nicht. Ping behält die traditionelle Farbegebung bei, sodass die dunklen Driver lediglich mit kleineren silbernen bzw. grauen Streifen versehen sind. Ping erklärte zwar, dass es sich um eine neue Farbe handelt, aber sie kommt den Vorgängern doch recht nahe.
LST steht für Low-Spin-Technologie und das liefert der Driver auch. Ideal also für Golfer, die auf Weitenjagd gehen wollen oder mit zu hohem Spin zu kämpfen haben. Mit 445ccm ist der Kopf kleiner als die zulässige Maximalgröße. Mehr Kontrolle wird somit ermöglicht.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9° und 10,5° |
Linkshänder | k.A. |
Damenversion |
Nein |
Schaftoptionen |
PING ALTA CB Slate (SR, R, S, X) PING Tour 65/75 (R, S, X) Aldila Rogue White 130 M.S.I. 70 (R, S, X) Mitsubishi Tensei AV RAW Orange 65 (R, S, X) |
Preis |
499 |
Erhältlich ab | k.A. |
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