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Odyssey O-Works Putter
Der Odyssey O-Works #1 mit neuer Technologie in der Schlagfläche. (Foto: Odyssey)
Der Odyssey O-Works #1 Wide ist ein etwas breiterer Blade-Putter. (Foto: Odyssey)
Der Odyssey O-Works #2 verfügt über zwei Ausrichtungslinien im neuen rot. (Foto: Odyssey)
Der Odyssey O-Works 2-Ball ist ein Klassiker im neuen Gewand. (Foto: Odyssey)
Der Odyssey O-Works #7 kommt als Mallet-Putter mit neuer Technologie in der Schlagfläche daher. (Foto: Odyssey)
Der Odyssey O-Works #9 verfügt über eine Ausrichtungslinie, die wie bei allen Puttern der O-Works-Serie 2017 rot ist. (Foto: Odyssey)
Der Odyssey O-Works R-Line ist ein typisches Mallet-Modell und verfügt wie alle O-Works 2017er Modelle über die "Microhinge Inserts". (Foto: Odyssey)
Aktuelle Angebote für Odyssey O-Works Putter
<p>Ganze elf Putter umfasst die O-Works-Serie 2017 von Odyssey. Neben klassischen Blade-Puttern gibt es auch einige Mallet-Modelle, die allesamt mit einer neuen Schlagflächeneinsatz-Technologie zu überzeugen wissen. Hier gibt es alle Modelle im Überblick.</p>
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Vorstellung: Odyssey O-Works Putter
Das Highlight der O-Works-Serie von Odyssey ist die komplett überarbeitete und neue Schlagflächeneinsatz-Technologie, "Microhinge". Diese Technologie verspricht einen konstanteren "Roll" beim Putten und mehr Top-Spin ab dem Treffmoment. Dadurch soll den Golfern das Spiel auf den Grüns erleichtert werden und "Fehlschläge" sollen nicht mehr so gravierend ausfallen.
Kunststoff-Stahl-Verbindung als Schlagflächeneinsatz
Odyssey gilt schon lange als wegweisend auf dem Markt der Schlagflächeneinsätze für Putter und entwickelt die Technologien inzwischen seit über 20 Jahren weiter. Begonnen mit der weltweit bekannten, weißen Kunststoff-Schlagflächeneinsatz-Technologie haben die zu Callaway gehörigen Putter-Ingenieure nun einen weiteren großen technologischen Schritt getan.
Der bekannte und bewährte Kunststoffeinsatz wurde in einem neuen verfahren mit Stahl kombiniert und in die Schlagfläche integriert. Im Ergebnis muss man sich einen Einsatz vorstellen, der als Basis und Hauptkomponente aus Kunststoff besteht und an der äußeren, sichtbaren Oberfläche mit zahlreichen kleinen Stahlelementen versehen ist. Diese sind wie kleine Zähne auf der Kunststoffoberfläche angebracht und kommen im Treffmoment direkt mit dem Ball in Berührung.
Die winzigen Grooves auf den "Zähnen" sind so angelegt, dass der Ball unmittelbar im Treffmoment Top-Spin aufnimmt und damit wesentlich konstanter und linientreuer rollt. Das allseits bekannte unruhige "Hüpfen" des Balles auf den ersten 30-40 Zentimetern soll mit der enuen Technologie demnach entfallen. Ebenfalls sollen dank der neuen Technologie nicht perfekt getroffene Putts besser ausrollen und die Linie halten.
Neue Ausrichtungshilfen bei altbewährten Modellen
Die O-Works-Serie umfasst wie bereits erwähnt elf verschiedene Putter-Modelle, die aber bereits seit längerem im Odyssey-Portfolio zu finden sind. Neben dem Tank-, dem R-Line- und dem V-Line-Fang-Putter gibt es in der 2017er Serie auch erneut den Odyssey-Klassiker "2-Ball".
Diese Modelle wurden allesamt mit einer neuen Ausrichtungshilfe ausgestattet, die nun mit roten Ausrichtungslinien überzeugen will. Auf den verschiedenen Modellen in verschiedener Anzahl angebracht, soll das Ansprechen des Balles und "Finden" der richtigen Linie erleichtert werden.
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