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<h2>Die Mizuno T7 Wedges im Überblick</h2> <p>Die Mizuno T7 Wedges haben modifizierte Grooves und sind weicher als ihre Vorgänger. Was das bedeutet und was sie können, erfahren Sie hier.</p>
17. Platz in der Kategorie Wedges
162. Platz im Overall-Ranking
In 43 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -15.3 spielen dieses Produkt
Die Mizuno T7 Wedges sind, typisch für die Japaner, aus einem Stück Stahl geschmiedet, um eine optimale Energieübertragung zu gewährleisten und ein unverfälschtes Feedback zu bekommen. Diese, für Mizuno erfolgreiche und altbewährte Methode wird auch in dieser Wedge-Serie fortgesetzt, aber auch weiterentwickelt. Die Vermischung des Stahls mit Boron soll ein weicheres Feedback an den Spieler geben und hat Einfluss auf das Verhalten der neuen Grooves. Wo die Grooves der vergangenen, härteren Wedges weniger und langsamer nachgegeben haben, sollen die T7 Wedges dank der Boroninfusion schneller "greifen". Mizuno verspricht sich hiervon eine erhöhte Spinrate bei vollen, wie auch halben Schlägen. Darüber hinaus soll dank der Boron-Stahl-Mischung eine längere Haltbarkeit der Grooves erreicht werden, so dass die Schläger weniger Pflegeaufwand bedürfen und seltener nachgezogen werden müssen.
Neben den klassischen und auf Anhieb sichtbaren Grooves hat Mizuno dank einer neuen und präziseren Lasermethode weitere, sogenannte "Quad-Cut-Grooves" auf die Schlagfläche gebracht. Diese rautenförmigen Grooves sind über die gesamte Schlagfläche verteilt und je nach Loft tiefer und enger beisammen. In den hohen Loftklassen (54° - 62°) sind sie demnach flacher und weiter auseinander angeordnet, da seltener ein voller Schwung von Nöten ist. In den niedrigen Loftklassen (45° - 53°) sind die Grooves wiederum tiefer und enger beieinander, um maximalen Spin bei vollen Schlägen in das Grün zu gewährleisten. Neben den unterschiedlichen Grooves finden sich in den einzelnen Loftklassen auch variierende Leading Edges und Toplines. Vom Pitching-Wedge-Loft (bis 48°) bis hin zum Lob-Wedge-Loft (bis 62°) werden die untere, vordere Sohle (Leading Edge) und der obere "Kamm" (Topline) immer runder, was ebenfalls der Schwunggeschwindigkeit bei den damit ausgeführten Schlägen geschuldet ist. Dank der abgerundeten Formen beim Lob Wedge gleitet der Schläger leichter durch das Grass und verringert damit das Eindringen des Schlägers in den Boden und daraus resultierende fett getroffene Schläge.
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