(Foto: Mizuno)
(Foto: Mizuno)
(Foto: Mizuno)
(Foto: Mizuno)
(Foto: Mizuno)
(Foto: Mizuno)
81. Platz in der Kategorie Driver
320. Platz im Overall-Ranking
In 25 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -26.1 spielen dieses Produkt
Der Mizuno ST-X Driver besitzt eine Gewichtung hin zur Ferse, um den Slice zu korrigieren. Diese Art von Schlägern wird immer beliebter, weil so viele Golfer hiervon profitieren können. Eine neue Schlagfläche, die tief in der technischen Trickkiste entstanden ist, macht den Driver deutlich schneller als seinen Vorgänger.
Ganz hinten im Driverkopf, wo die Sohle langsam in das Ende der Krone übergeht, liegt ein dickes Gewicht vor. Dies setzt den Schwerpunkt weit nach hinten und sehr niedrig. Bälle steigen dadurch einfacher in die Luft. Zudem hilft das Gewicht, um den Driver zu stabilisieren. Fehltreffer werden von solch einem Driver viel besser abgefangen als von einem mit vorderer Gewichtung. Da das Gewicht nicht mittig hinten liegt, sondern leicht zur Ferse, liefert der Driver eine Draw-Bias. Demnach fliegen die Bälle für Rechtshänder tendenziell nach links. Slices können somit besser bekämpft werden.
Um Gewicht einzusparen, besteht die Krone aus Karbon. Von der Spitze bis zur Hacke erstreckt sich diese. Sogar in der Sohle steckt an vereinzelten Stellen Karbon, sodass auch hier Gewicht gespart wird. Dies ist die Grundlage für einoge Technologien, die nur durch das frei gemachte Gewicht erreicht werden können.
Vom Vorgänger-Modell ist nicht viel übrig geblieben. Die Schlagfläche wurde neu gestaltet, die Formgebung ist anders, die Optik nur noch ähnlich und durch die ganzen neuen Bausteine konnte der Sound verbessert werden. Ein häufiger Kritikpunkt im letzten Jahr war das Gefühl und der Sound, weswegen Mizuno dem Thema mehr Beachtung geschenkt haben. Nun sollen diese Probleme gelöst und die Lösung gefunden sein. Beim Ansprechen soll der Mizuno ST-x Driver ein kompakteres Profil, einen etwas tieferen hinteren Teil und einen aufrechteren visuellen Lie-Winkel liefern.
Die wohl wichtigste Änderung steckt in der Schlagfläche. Sie heißt SAT2041 Beta Ti Schlagfläche. Achtung, Gehirnzellen antrengen! SAT2041 steht für Super/Legierung/Titan aus 20% Vanadium, 4% Aluminium sowie 1% Zinn und bietet 17% mehr Zugfestigkeit und 8% mehr Flexibilität als herkömmliches 6-4Ti. Schwere Kost, aber die Ingenieure und Metall-Techniker aus Japan wissen Bescheid. Das Plus an Zugfestigkeit und Flexibilität hat direkten Einfluss auf die Geschwindigkeit, sodass die Bälle schneller starten können.
Der Mizuno ST-X Driver könnte die Cash-Cow für Mizuno werden. Der Driver steht seinen Konkurrenten in nichts nach, liegt preislich etwas günstiger und spricht eine riesige Zielgruppe an. Die Optik verrät nicht, dass es sich um einen Draw-Driver handelt, sondern wirkt kompakt, sportlich und dynamisch. Mehr Fehlerverzeihung und Kampf gegen den Slice - das ist der Mizuno ST-X Driver.
Verstellbar | ja |
Lofts | 10,5° und 12° |
Linkshänder | nein |
Damenversion |
nein |
Schaftoptionen |
Viele Schäfte sind über das Mizuno-Swing-DNA-Programm frei wählbar |
Preis |
499,00€ |
Erhältlich ab | Februar 2021 |
Die Mitgliedernamen werden nur für Golf Post Nutzer angezeigt. Jetzt einloggen!
Hier findest Du interessante Produktempfehlungen zu unterschiedlichen Themen - lass Dich inspirieren!
Werde Teil der aktivsten Golf Community
Golf Post Newsletter
Aktuelle Turnierergebnisse, TV-Zeiten, Trainingstipps, Equipment-Neuigkeiten, Tests, Gewinnspiele sowie alle Infos rund um Dein Golfspiel – kostenlos und jederzeit kündbar!
zu unseren Datenschutzrichtlinien oder mehr erfahren