(Foto: Honma)
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In 4 Community-Bags angegeben
User mit einem durchschnittlichen Handicap von -27.4 spielen dieses Produkt
Die Honma TWorld-Serie gehört zu den Neuerungen im Unternehmen. Das ältere, kostspielige und schöselige Image soll zumindest in den TWorld Schlägern ein Ende finden. Mit Justin Rose als Zugpferd lenkt das Unternehmen auf neue Märkte ein. Die TWorld XP-1 Familie reiht sich in der Kategorie der Game Improvement Schläger ein, mit der Hingabe und Liebe zum Detail, die man von Honma gewohnt ist, jedoch zu deutlich humaneren Preisen.
Das W-Slot sorgt für Wumms in der Mitte und Hilfe an den Rändern. An den Extremitäten (Spitze und Ferse) richten Treffer für gewöhnlich Schaden an. Deswegen haben sich die Ingenieure etwas originelles ausgedacht: Ein dickerer Slot an genau dieser Stelle ermöglicht mehr Geschwindigkeit und reduziert den Side-Spin enorm. Die ungewünschten Kurven fallen deswegen geringer aus.
Die neue Krone ist nicht nur leicht, um den Schwerpunkt herabzusetzen, sondern hat auch Einfluss auf den Schlag. Durch neue Musterung der Krone wird der Rückstoß, den die Schlagfläche auf die Krone im Treffmoment ausübt, besser abgefedert.
Mit den fünf Lamellen am Driverkopf werden weitere Spieleigenschaften verbessert. Zwei liegen in der Sohle des Kopfes, die die Lebensdauer der sehr beanspruchten unteren Seite der Schlagfläche verlängern. Die drei oberen sind für hohe Flugkurven und einen verbesserten Vorstoß verantwortlich. Außerdem wird die Fläche mit optimalen Eigenschaften verbessert.
Der Schwerpunkt wurde durch ein inneres Gewicht so gelegt, dass der Driver eine Draw-Bias erhält, demnach Draw-Verzerrung. Der Schläger schließt automatisch mehr, sodass mehr Spin nach links erzeugt wird. Aus dem gefürchteten Slice, wird ein kleiner Fade, der kleine Fade wird gerade und ein gerader Schlag dreht sich leicht nach links. Wer also Probleme mit Draws hat, wird hier deutlich unterstützt.
Um den Driver auch nach dem Kauf noch auf seine Vorlieben zuschneidern zu können, gibt es ein verstellbares Hosel. Allerdings liegt hier eine Besonderheit vor. Damit die Schäfte immer gleich am Kopf sitzen, gibt es das Non-Routing-System. Der Schaft wird bei den unterschiedlichen Einstellungen nicht verdreht, sondern bleibt immer gleich am Kopf. Das Ergebnis ist bessere Konstanz, der "Vizard"-Schäfte, die ausschließlich in Sakata produziert werden.
Zusammengefasst besitzt der Driver eine leichte Draw-Bias, wurde für Golfer mit mittlerem bis hohem Handicap gebaut und überzeugt durch leichtes Gewicht. Einfaches Spielen, hohe Fehlerverzeihung, hoher Ballflug und wenig Spin machen den Driver zur idealen Waffe innerhalb des Bags.
Verstellbar | ja |
Lofts | 9°, 10,5° und 12° |
Damenversion | ja, mit 12° Loft, anderem Schaft, anderer Optik und anderem Gewicht |
Linkshänder |
k.A. |
Schaftoptionen |
Vizard 43 |
Preis |
629,00€ |
Erhältlich ab | Herbst 2019 |
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