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European Tour

Moving Day bei der Tshwane Open: Ein Quartett an der Spitze

02. Mrz. 2013 von Gastautor in Centurion, Südafrika

Der Chile Mark Tullo liegt derzeit mit drei weiteren Akteuren an der Spitze der Tshwane Open (Foto: Getty)

Der Chile Mark Tullo liegt derzeit mit drei weiteren Akteuren an der Spitze der Tshwane Open (Foto: Getty)

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Wieder sind bei der Tshwane Open in Centurion nachmittags dunkle Wolken aufgezogen. Sie brachten innerhalb weniger Minuten Donner, Blitz und Starkregen. Die Spieler wurden daraufhin erneut vorzeitig vom Platz geholt. Nach einer längeren Pause ging es schließlich doch noch weiter. Und es könnte nicht spannender sein, denn gleich vier Spieler stehen nach der dritten Runde mit jeweils 16 Schlägen unter Par an der Spitze des Leaderboards.

Zweite Runde am frühen Morgen

Einige Stunden früher als gewohnt musste ein Großteil der Spieler am Morgen aus den Federn. Wegen eines starken Gewitters war das Turnier im Copperleaf Golf & Country Estate auch am Freitag schon frühzeitig unterbrochen worden. Wer es nicht mehr bis ins Clubhaus geschafft hatte, musste bereits um 6.45 Uhr Ortszeit wieder ran, um zunächst die zweite Runde zu Ende zu bringen.

Acht Birdies für Fichardt

Den besten Tag erwischte Africa-Open-Sieger Darren Fichardt. Der Südafrikaner spielte eine tadellose Runde mit acht Birdies. Die 64 stand am Ende auf seiner Scorekarte, die bis dato beste Runde bei den Tshwane Open. Schlaggleich mit Fichardt stehen dessen Landsmänner Charl Coetzee und Dawie van der Walt sowie der Chilene Mark Tullo vor der entscheidenden Runde auf Platz eins. In aussichtsreicher Position lauern der Südafrikaner Louis de Jager (-15) und der US-Amerikaner Peter Uihlein (-14) auf den folgenden Plätzen.

Kieffer spielt fast fehlerfrei

Maximilian Kieffer hat noch vor der erneuten wetterbedingten Pause seine dritte Runde beendet. Er liegt vor dem Finaltag mit sechs unter Par derzeit zehn Schläge hinter der Spitze auf dem geteilten 46. Platz. Der 22-Jährige zeigte erneut, dass ihm - wie übrigens auch den meisten anderen Spielern im Teilnehmerfeld - besonders die Back Nine liegen. Ihm gelang zum Auftakt auf Bahn 10 gleich ein Birdie, am Ende waren es deren fünf. Einziger Ausrutscher auf seiner 69er-Runde war ein Doppelbogey an Loch zwei, einem 404 Meter langen Par 4. Für die beiden anderen deutschen Starter ist das Turnier in Centurion bereits ganz beendet: Moritz Lampert (T114) und Torben Baumann (T134) verpassten nach zwei Runden jeweils den Cut.

Hier geht es zum Leaderboard.

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