Drei Tage lang schaffte es kein Spieler der Made in Himmerland ein Hole-in-One zu erzielen. Am Finaltag durften die Fans dann gleich doppelt jubeln. Zwei Schotten gelang das Kunststück an der 16. Bahn des Himmerland Golf- und Country Club. Das Loch ist bekannt für den Hügel, der das Grün umgibt und den Zuschauern eine perfekte Sicht bietet.
Zwei Hole-in-Ones an der 16
Erst lochte der Schotte Sandy Scott seinen Abschlag ein und brachte damit die Fans das erste mal zum jubeln. Scotts Abschlag landete im mittleren Grünbereich und rollte, dank Backspin, langsam auf die kurz gesteckte Fahne zu. Zur Freude aller fiel der Ball ins Loch.
The first hole-in-one of #MIH23 😎 https://t.co/8KK6ayGqbC pic.twitter.com/IIXSlECefJ
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Knapp dreieinhalb Stunden später war es dann Scotts Landsmann Grant Forrest, der die Zuschauer an der 16 erneut aufspringen ließ. Genau wie bereits Scott vor ihm, platzierte auch Forrest seinen Abschlag im mittleren Grünbereich und ließ ihn von dort zurück Richtung Loch laufen. Es scheint so als wäre der Golfgott an diesem Sonntag auf der Seite der Schotten gewesen, auch wenn die Beiden im Gesamtklassement nicht oben mitspielen, führte zu diesem Zeitpunkt mit Robert MacIntyre ein weiterer Schotte.
🚨 HOLE-IN-ONE 🚨@grantforrest93 making it look easy 🔥#MIH23 pic.twitter.com/EH8zHwVal9
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Die 16 im Himmerland Golfclub ist bekannt für den Hügel, der das Grün umgibt und den Zuschauern eine perfekte Sicht bietet. Neben einigen Hole-in-Ones wurde dort auch schon ein Antrag gemacht. Nach einem Birdie bei dem Turnier im Jahr 2015 ging der Däne Andreas Harto damals vor seiner Freundin auf die Knie.
Today will be the last time we see the iconic HimmerLand Hill (16th)💔
Here are some of its best moments, from proposals to hole-in-ones 🇩🇰 pic.twitter.com/siGTDNm6zZ
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