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European Tour

DP World Tour: Heimsieg in Japan – Marcel Schneider auf T3

28. Apr. 2024 von Max Hollweck in Gotemba, Japan

Heimerfolg für Yuto Katsuragawa auf der DP World Tour. Marcel Schneider wird Dritter. (Quelle: Getty)

Heimerfolg für Yuto Katsuragawa auf der DP World Tour. Marcel Schneider wird Dritter. (Quelle: Getty)

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Der Japaner Yuto Katsuragawa spielte eine überragende Finalrunde und krönte sich mit dem Kursrekord zum Sieger bei seinem Heimevent auf der DP World Tour. Katsuragawa spielte die beste Runde des Tages. Der Japaner blieb am Sonntag zum zweiten Mal in Folge fehlerfrei und kletterte so bis an die Spitze des Leaderboards. Mit der 63er-Runde des Japaners konnte keiner mithalten und so sicherte sich Katsuragawa mit drei Schlägen Vorsprung seinen ersten Titel auf der europäischen Spitzentour. Den zweiten Platz holte sich der Schwede Sebastian Söderberg (-14). Dahinter folgt ein Quartett auf Platz drei, zu dem auch Marcel Schneider gehört (-12).

DP World Tour: Marcel Schneider wird Dritter - Yannik Paul fällt weit zurück

Aus deutscher Sicht endet das Turnier in Japan mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Während Marcel Schneider am Sonntag den Sprung in die Top 3 schaffte, erlebte Yannik Paul einen desaströsen Finaltag. Marcel Schneider hatte am Sonntag zunächst einige Startschwierigkeiten. Der 34-Jährige begann den Tag mit einem Bogey auf der Par-4-2, dem folgte ein weiterer Schlagverlust auf der sechsten Bahn. Erst zum Ende der ersten Kurshälfte bekam Schneider sein Spiel in den Griff und er notierte sein erstes Birdie auf der abschließenden neunten Bahn. Am diesem Zeitpunkt lief alles in die Richtung des Deutschen. Gleich zum Auftakt der Back Nine sicherte sich Schneider ein zweites Birdie in Folge. Im weiteren Verlauf der zweiten Kurshälfte notierte der 332. der Weltrangliste zwei weitere Schlaggewinne und musste kein weiteres Bogey in Kauf nehmen. Dadurch sprang der Deutsche fünf Plätze im Leaderboard nach oben und holte sich mit dem geteilten dritten Platz seine bisherige Saisonbestleistung.

Für Yannik Paul entwickelte sich der Sonntag zu einem Desaster. Paul, der vor der letzten Runde auf dem zweiten Platz lag, wollte in der letzten Runde nichts gelingen und so rutschte er einige Plätze nach hinten. Der Frankfurter musste bereits auf der Front Nine drei Bogeys auf seiner Scorecard notieren. Dieses Bild verbeserte sich, mit einem Doppelbogey auf der Par4-12 und einem weiteren Schlagverlust auf der 16, auf der zweiten Kurshälfte kaum. Paul konnte sich keinen einzigen Schlaggewinn erspielen und fiel mit einer katastrophalen 76er-Runde 34 Plätze zurück.

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