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European Tour

DP World Tour: Tyrrell Hatton katapultiert sich mit einer Traumrunde an die Spitze

05. Okt. 2024 von Johanna Lakämper in St. Andrews, Schottland

Ein Score, der Tyrrell Hatton ein Lachen aufs Gesicht zauberte. (Foto: Getty)

Ein Score, der Tyrrell Hatton ein Lachen aufs Gesicht zauberte. (Foto: Getty)

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54 Löcher sind auf der DP World Tour bei der Alfred Dunhill Links Championship 2024 gespielt. Alle Spieler des Pro-Ams spielten jeweils eine Runde in St. Andrews, Carnoustie und Kingsbarns und danach wurde ein Cut gezogen. Am morgigen Sonntag werden nur die 60 besten Profis antreten sowie die besten 20 Teams.

Die Nase vorn hat in beiden Wertungen Tyrrell Hatton, dem am Samstag eine wahre Traumrunde gelang. Neun Birdies und ein Eagle brachten ihn auf einen Tagesscore von 11-unter-Par. Einen Sieg bei der Alfred Dunhill Links Championship würde Hatton bereits zum dritten Mal feiern und damit Geschichte schreiben. Mit insgesamt 22 Schlägen unter Par steht er an der Spitze vor Nicolas Colsaerts (-21) und Tom Vaillant (-19). Auch in der Teamwertung gab es am Samstag kein Vorbeikommen an Hatton. Gemeinsam mit seinem Vater führt er das Leaderboard mit drei Schlägen Vorsprung an.

Die deutschen Spieler auf der DP World Tour

Yannik Paul und Max Rottluff dürfen nach dem Cut am Sonntag auch an der finalen Runde des Turniers teilnehmen. Während Paul am Vortag noch eine Birdie-Serie abfeuerte, blieben die Schlaggewinne für ihn am Samstag weitestgehend aus und er verlor mit einem Score von einem Schlag unter Par einige Positionen auf dem Leaderboard. Auf T29 war seine Stellung über der Cut-Linie jedoch nicht in Gefahr.

Zittern musste Max Rottluff, der sich mit dem selben Score wie Yannik Paul (-1) so gerade über der Cut-Linie hielt. Unter der Cut-Linie finden sich nach 54 Löchern die übrigen deutschen Spieler wieder: Freddy Schott, Hurly Long, Max Kieffer, Jannik de Bruyn und Nick Bachem.

Rory McIlroy: Stark angefangen und stark nachgelassen

Rory McIlroy steigerte sich im Vergleich zu seinen ersten beiden Runden zwar, im Verlauf des Tages geriet er jedoch in Verzweiflung. Mit sieben Birdies auf der Front Nine legte er einen rasanten Start hin, der nach einer spektakulären Aufholjagd auf die Top-Positionen aussah. Auf der Back Nine legte sich jedoch ein Schalter um: Die Schlaggewinne blieben gänzlich aus, stattdessen kassierte der Nordire drei Bogeys. Nach der Runde stand McIlroy die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Mit insgesamt zehn Schlägen unter Par liegt er auf Rang 40.

Albatross für Nicolas Colsaerts

Einen perfekten Schlag spielte Nicolas Colsaerts, der seinen zweiten Schlag auf der Par-5-16 im Kingsbarns einlochte. Zunächst bemerkten die Spieler und Caddies diesen Erfolg nicht, bis der Ball auf und um das Grün nicht zu sehen war.

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