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Die zehn besten Schläge beim Masters in Augusta

03. Apr. 2014 von Malte van Oven in Köln, Deutschland

Masters 2013 Adam Scott legendärste Schläge

Das Masters kann nicht nur mit den emotionalsten Jubelszenen, sondern auch mit einigen der legendärsten Schläge aufwarten.

Louis Oosthuizen (2012)

Normalerweise erinnert man sich selten an den Zweitplatzierten eines Events. Er ist schlichtweg der erste Verlierer. Im Falle von Louis Oosthuizen beim Sieg von Bubba Watson ist das jedoch anders. Sein unglaubliches Albatross machte den Südafrikaner unsterblich!

Bubba Watson (2012)

Es ist der Mann für die ganz besonderen Momente: Bubba Watson zauberte bei seinem Masters-Erfolg vor zwei Jahren ein ganz besonderes Kunststück aus dem Pinienwald auf das Grün.

Tiger Woods (2005)

Ein Moment, den sich jeder Golfer wohl wünscht. Tiger Woods und Chris DiMarco liefern sich 2005 ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen bis Tiger einer der stärksten Schläge der Golfgeschichte gelingt. Gänsehautmoment!

Phil Mickelson (2012)

Ein weiterer besonderer Masters-Moment: Phil Mickelson risikiert an der 13, einem Par-5 alles, als er tief im Pinienwald liegt. Sein irrer Schlag wird schließlich mit einem Eagle belohnt.

Vijay Singh (2009)

Streng genommen gehört Vijay Singhs Ass vom Trainingstag des Masters 2009 nicht in die Liste. Doch der Schlag ist zu gut, um ihn unter den Tisch fallen lassen. Wann würde man so einen Schlag probieren, wenn nicht im Training? Glorreich!

Larry Mize (1987)

Selten endete ein Masters-Finale mit solch einem Paukenschlag: Larry Mize fügte mit seinem Chip-in Greg Norman eine weitere knappe Masters-Niederlage zu. Sein gelochter dritter Schlag an der 11 bedeutete den Sieg am zweiten Extraloch. Es war das zweite Major, bei dem Greg Norman per Chip-in-Birdie bezwungen wurde. Dramatisch!

Sandy Lyle (1988)

Sein großer Vorteil war eindeutig sein Sandbunker-Spiel. Anders ist Lyles Comeback beim Masters 1988 nicht zu erklären. Lyle schlug an der 18 vom Tee in den Bunker, um danach einen der besten Sandbunker-Schläge aller Zeiten hervorzuzaubern.

Jack Nicklaus (1975 und 1986)

Sechs seiner 18 Major-Titel sicherte sich Jack Nicklaus auf Augusta National. 1975 besiegelte er seinen Marsch in Richtung Sieg auf besonders spektakuläre Weise mit einem Monster-Putt an der 16, der ihm die Führung vor Johnny Miller und Tom Weiskopf sicherte...


...und 1986, ganze elf Jahr später, spielte er sich erneut mit einem spektakulären Schlag an der 16. Spielbahn in Führung. Er stellte einen neuen Rekord auf, indem er das Masters mit 30 Schlägen auf der Back Nine gewann und damit über Greg Norman, Seve Ballesteros und Tom Kite triumphierte.

Adam Scott (2013)

Nicht ganz so spektakulär, dafür aber eines der emotionalsten Finals, die das Masters je gesehen hat, war Adam Scotts erster Major-Sieg im letzten Jahr. Damit wurde er zum ersten australischen Masters-Sieger der Geschichte.

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