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Die Weltrangliste vor der U.S. Open

10. Jun. 2013 von Julian Didszun in Köln, Deutschland

Luke Donald hat die Top-5 in der Weltrangliste im Blick. Er schob sich vom siebten auf den sechsten Rang vor. (Foto: Getty)

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In der offiziellen Weltrangliste (OWGR) gab es nach Abschluss der 23. Kalenderwoche keine großen Veränderungen. Die deutschen Top-Golfer Martin Kaymer (34.) und Marcel Siem (85.) hielten ihre Positionen und Luke Donald machte in der Top-10 einen Platz gut und zog an Brandt Snedeker vorbei.

Von insgesamt 15 Möglichkeiten sich für die anstehenden U.S. Open zu qualifizieren, war das Erreichen der Top-60 der Weltrangliste nach Abschluss der 23. Kalenderwoche die letzte Chance sich einen Startplatz für das Major zu sichern.

Luke Donald profitiert vom verpassten Cut Snedekers

Der Engländer Luke Donald und sein amerikanischer Kollege Brandt Snedeker tauschten in der Weltrangliste die Positionen. Nach einer 70er und einer 73er Runde bei der FedEx St. Jude Classic verpasste Snedeker den Cut und büßte damit den sechsten Platz in der Weltrangliste ein. Diesen hat nun Donald inne, der nach seinem geteilten 21. Platz beim Memorial Tournament in dieser Woche pausierte.

Keine Veränderungen bei Kaymer und Siem

Der aus Mettmann stammende Martin Kaymer steht nach wie vor auf dem 34. Platz in der Weltrangliste. Für Deutschlands Nummer Eins gab es nach dem geteilten 50. Platz bei der BMW PGA Championship keine Veränderungen. Das Gleiche gilt für Marcel Siem, der sich momentan für die U.S. Open vorbereitet und dort die Chance hat seinen aktuellen 85. Platz in der OWGR nach oben zu korrigieren.

Teilnehmer für die U.S. Open stehen fest

Das Erreichen der Top-60 des Official World Golf Ranking nach Abschluss der 23. Kalenderwoche war die letzte Chance der Profis sich für die U.S. Open zu qualifizieren. Angel Cabrera schob sich zwar vom 62. auf den 59. Rang vor, jedoch war er aufgrund seines Sieges in 2007 schon startberechtigt. Auch Marc Leishman, der vom 60. auf den 61. Platz abrutschte darf in Pennsylvania aufteen, weil er am 27. Mai unter den Top-60 der Welt war.

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