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DIE 10… besten Schläge des Jahres 2014

30. Dez. 2014 von Jacqueline Sauer in Köln, Deutschland

Die spannendsten und schönsten Schläge des Jahres waren begleitet von emotionalen Reaktionen. (Foto: Getty)

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Der letzte Tag des Jahres ist angebrochen - bekanntlich der beste Zeitpunkt, um einen Blick zurückzuwerfen und es sich noch einmal ganz genau anzusehen, das Golfjahr 2014. Ein Jahr, das gespickt war mit Erfolgen und Niederlagen, Glanzstunden und Überraschungen, aber vor allem mit Schlägen, die sowohl dem Publikum auf dem Golfplatz als auch den Zuschauern vor den Fernsehern den Atem verschlugen. Hier sind sie, DIE 10... besten Schläge des Jahres 2014.

#10 - Victor Dubuisson rettet das Par

Mit gleich zwei beeindruckenden Par-Rettungen glänzte der Franzose Victor Dubuisson bei seinem Playoff gegen Jason Day bei der Accenture Match Play Championship. Zwar verlor er das Turnier, aber dafür zählt seine kämpferische Performance zu den besten Schlägen des Jahres.

#9 - Mo Martin im Glück

Mo Martin konnte bei der Women's British Open ihr Glück kaum fassen: Mit ihrem ersten Eagle der Saison sicherte sie sich nicht nur einen Major-Titel, sondern zeitgleich auch den allerersten LPGA-Tour-Sieg ihrer Karriere. Das dürfte der glückbringendste Schlag sein, der ihr bis heute gelang.

#8 - Bubba Watsons Mega-Drive

Dass Bubba Watson für seine extrem langen Drives bekannt ist, ist keine Neuigkeit, aber dieser Tee Shot beim Masters untermalte die Stärken des Longhitters wie kaum ein anderer. Schließlich ging der Titel am Schluss nicht umsonst schon zum zweiten Mal an ihn.

#7 - Billy Horschel schlägt sich reich

Ein besonders wichtiger Par-Putt gelang Billy Horschel auf dem Weg zum höchsten Preisgeld seiner Karriere - ganzen 10 Millionen Dollar. An der 16 zeigte er Nerven und bewies, dass er den Sieg bei Tour Championship und FedExCup und damit den höchsten Betrag in der Geschichte des Golfs wahrlich verdient hatte.

#6 - Phil Mickelson in den Reihen der Zuschauer

Phil Mickelson kann sich gleich zweier spektakulärer Schläge rühmen und das sogar im Verlauf desselben Turniers. Sein Tribünen-Schlag in der zweiten Runde der The Barclays und dessen Wiederholung nur einen Tag später traten sogar einen neuen Trend in den Social Media los: Unter dem Hashtag #PhilWasHere wurde Mickelson in alle möglichen (und unmöglichen) Szenerien hinein montiert.

#5 - Tiger Woods' Monster-Putt

Viele Highlights hatte Tiger Woods in diesem Jahr nicht, immerhin fehlte ihm ein beträchtlicher Teil der Saison, weil er unter seinem angeknacksten Rücken und der nachfolgenden Operation litt. Aber diese Bilder von der WGC Cadillac Championship im März erinnern daran, warum Tiger auf den Bildschirmen dieser Welt so gerne gesehen wird.

#4 - Martin Kaymer bekommt die Kurve

Martin Kaymer kann auf ein Erfolgsjahr zurückblicken. Viele seiner Schläge werden ihm sicher in Erinnerung bleiben, aber nicht alle waren so spannend wie dieser bei der Players Championship, den er genau im richtigen Moment vollbrachte. Nachdem der Weg zum Grün ihm nicht so recht gelingen wollte, geriet der Putt zum Par umso besser und begründete nach einem weiteren Par am letzten Loch den ersten großen Sieg des Deutschen 2014.

#3 - Paula Creamer freut sich riesig

Auf jeden Fall der emotionalste Moment der Saison 2014 gehört allein Paula Creamer. "The Pink Panther" gelang bei der HSBC Women's Champions im Playoff gegen Azahara Munoz ein Putt, mit dessen Gelingen sie selbst nicht gerechnet hatte - umso größer war die Freude über den Erfolg nach beinahe vier sieglosen Jahren.

#2 - Jamie Donaldson führt Europa zum Sieg

Es war der Schlag, der den erneuten Triumph von Team Europa über die US-Amerikaner besiegelte und den Jubel entfesselte, obwohl die letzten Matches noch nicht ausgespielt waren. Denn es stand bereits fest: Der Ryder Cup bleibt für die kommenden beiden Jahren in europäischer Hand.

#1 - Rory McIlroy mit zwei Eagles zum Sieg

Viele der genannten Schläge beschlossen spektakulär ein Turnier, aber keiner der Stars beendete in diesem Jahr ein Event mit solch souveränen letzten Löchern wie Rory McIlroy. Dass der Nordire sich den zweiten Major-Sieg in Folge sicherte, wäre für sich genommen bereits aufregend genug gewesen, aber dass es ihm mit zwei Eagles auf den letzten drei Löchern seiner Runde gelang, schlug dem Fass wirklich den Boden aus.

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