Der Golfclub St. Leon-Rot ist bekannt für seine Förderung von Golf als Leistungssport und macht hierbei offensichtlich auch in diesem Jahr seinem guten Namen wieder alle Ehre. Die Führung vom Bundeligaauftakt mussten die Herren aus Baden-Württemberg zwar wieder abgeben, bei den Final Four sind sie aber dabei.
Golfclub St. Leon-Rot, die doppelten Gewinner der Saison 2012
Die Mannschaft holte, ebenso wie ihr weibliches Pendant, bereits im letzten Jahr die Goldmedaille bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften und so war auch in der Saison 2013 zu erwarten, dass der Kader sich zumindest einen der oberen Ränge sichert und damit seiner Siegessträhne treu bleibt.
Am ersten Bundesligaspieltag sicherte sich das Team den obersten Tabellenrang, den sie allerdings im Laufe der Saison an die Konkurrenz vom Golfclub Mannheim-Viernheim abgeben mussten. Trainiert werden die Herren von Danny Wilde und seinem Co-Trainer George Orr, Kapitän Axel Stadler wird unterstützt von Co-Kapitän Marcus Brand - vielseitige Unterstützung also, wenn sie am 28. September im Halbfinale gegen das Team vom Frankfurter Golfclub antreten.
Der Leistungssport als Steckenpferd
Der Club hat eine lange Tradition im Leistungssport und stellt eine Vielzahl von Mannschaften in den verschiedensten Altersklassen. Durch das besondere Augenmerk, das bei St. Leon-Rot auf Jugendförderung gelegt wird, fehlt es auch nie an fähigem Nachwuchs, um die ersten und zweiten Mannschaften der Herren und Damen zu ergänzen.