Erstmals bringt Cobra serienmäßig Cobra Connect powered by Arccos auf den Markt. Dieses System besteht aus Sensoren, die in den jeweiligen Griffen verarbeitet sind. Dadurch können über GPS Daten gesammelt werden, wie weit und wie präzise man mit dem jeweiligen Eisen beziehungsweise Schläger geschlagen hat.
Cobra Connect - eine Revolution
Das Einsatzgebiet des Systems ist sehr vielseitig. Mit Hilfe einer App werden die gesammelten Daten eingesehen und ausgewertet. Darauf aufbauend lässt sich dann das Spiel anpassen, weil die eigenen Längen besser bekannt sind und man weiß, mit welchem Schläger man besonders präzise ist.
Auch das Training ändert sich grundlegend, wenn beispielsweise Probleme mit einem bestimmten Schläger erkannt werden. Gezieltes Training kann man dann sogar mit den gesammelten Daten spielerisch überprüfen.
One-Length-Eisen bereits auf der PGA Tour erfolgreich
Die Eisen richten sich an gute Golfer bis hin zum Scratch-Golfer. Da Cobra auch die One-Length-Eisen anbietet, wird die Zielgruppe zusätzlich erweitert. Bei einem Fitting wird der Eisensatz dann auf eigene Vorlieben angepasst, was bei den One-Length-Eisen zwingend erforderlich ist, um langfristig ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Bryson DeChambeau fuhr dieses Jahr mit dem Vorgängermodell - den Cobra-King-F7-One-Length-Eisen - bereits auf der PGA Tour einen Sieg ein und hat somit den letzten Kritikern der One-Length-Technologie gezeigt, dass dieses ungewöhnliche System funktioniert.
Technologie für jedes Eisen angepasst
Auch in technologischer Hinsicht haben die beiden Eisensätze etwas zu bieten, da die Entwickler für jede Eisengruppe besondere Eigenschaften geschaffen haben. Für die kurzen Eisen wurden beispielsweise U-Grooves verarbeitet, die viel Spin und Kontrolle liefern sollen. Bei den langen Eisen hat man V-Grooves verwendet, die weniger Spin erzeugen, um das Spielen zu vereinfachen.
Auch die Hosel-Länge ist bei den Eisen unterschiedlich. Bei den längeren Eisen sind die Hosel kleiner, was eine höhere Flugkurve gewährleisten soll. Mit zunehmender Loftzahl wird auch das Hosel größer, sodass eine Gewichtsverlagerung stattfindet. Das angestrebte Ziel ist, dass die Kontrolle bei den Scoring-Eisen erhöht werden soll.
One-Length-Hybrid als Alternative
Passend zu den neuen One-Length-Eisen bietet Cobra auch erstmals ein Hybrid mit der One-Length-Technologie an. Dieses soll eine Alternative für die längeren Eisen bieten, da viele Golfer immer noch Probleme haben, mit längeren Eisen zu spielen.
NEW GEAR: Cobra King F8 One Length Hybrid Review #KINGF8https://t.co/PTRKDCvxSc @Golfalot pic.twitter.com/Gb2V8QA9nf
— HowDidiDo (@HowDidiDo) 16. November 2017
Cobra King F8 Familie komplett
Ab dem ersten Februar 2018 sind die beiden Eisen dann im europäischen Handel erhältlich. Zusammen mit den neuen Hölzern, den Hybriden und den Drivern komplettiert Cobra die King-F8-Serie. Alle Schläger verfügen über Cobra Connect, sodass diese Technologie im gesamten Satz verwendet werden kann.