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Golf-Equipment

Cobra King F9 – komplette Serie auf Geschwindigkeit ausgelegt

04. Nov. 2018 von Johannes Gärtner in Köln, Deutschland

Die Cobra King F9 Speedback Serie verschreibt sich der Erhöhung der Geschwindigkeit. (Foto: Cobra)

Die Cobra King F9 Speedback Serie verschreibt sich der Erhöhung der Geschwindigkeit. (Foto: Cobra)

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Cobra, bekannt dafür, viele neue Ideen in interessante Technologien umzuwandeln und dabei auf extreme Preise zu verzichten, zeigt sich erneut stark mit der Cobra King F9 Speedback Serie. Im Fokus steht neben der Erhöhung der Geschwindigkeit auch erneut das Thema "Big Data", da Cobra Connect wieder verwendet wird.

Endlich wieder Mut zur Farbe

Die Driver und Hölzer sind auch in einem optisch ansprechendem gelben Design erhältlich. Nachdem in den King F8 Drivern "nur" Grau und Schwarz erhältlich waren, ist das für Cobra so typische Bunte wieder in den Vordergrund gerückt.

Driver und Holz der Cobra King F9 Serie sind in frecher gelber Optik erhältlich. (Foto: Cobra)

Driver und Holz der Cobra King F9 Serie sind in frecher gelber Optik erhältlich. (Foto: Cobra)

Die größte Besonderheit ist jedoch die Speedback-Technologie. Cobra ist es gelungen einen sehr tiefen und weit hinten liegenden Schwerpunkt mit einer guten Aerodynamik zu kombinieren. Durch die ungewöhnliche Form ist es normalerweise schwer, den Driver gleichzeitig auch noch schnell zu machen. Der Cobra King F9 Speedback Driver ist in dieser Hinsicht jedoch anders.

Schienensystem für Hölzer und Hybride

Die Baffler-Schienen, die essentiell für einen guten Bodenkontakt sind, werden mit zunehmendem Loft größer. Dadurch soll für die unterschiedlichen Anforderungen immer die beste Option geboten werden.

Wem das Vorgängermodell zu klein war, wird mit dem diesjährigen Cobra King F9 Hybrid auf jeden Fall glücklich. Der Kopf wurde um ungefähr 10% vergrößert, sodass mehr Fehlertoleranz geboten werden kann und man sich am Ball sicherer fühlen soll.

Cobra King F9 Speedback Eisen wieder smart

Genau, wie alle anderen Cobra King F9 Schläger auch, besitzen die Eisensätze wieder eingebaute Sensoren in den Griffen, die jeden Schlag aufzeichnen. Nach der Runde muss man lediglich auf seine App schauen und man kann die ganzen Daten bequem abrufen. Für den normalen Golfer bieten sich hier große Möglichkeiten.

Oftmals greift man zum falschen Schläger, weil man sich schlichtweg unklar über seine eigenen Längen ist. Da Cobra Connect auch die Durchschnittswerte für jeden Schläger anzeigt, sollte man ab sofort nie wieder zum falschen Eisen langen.

Neben dieser technischen Spielerei sind die Eisen in der Kategorie Game Improvement zu verordnen. Deswegen überzeugen die Eisensätze mit Fehlertoleranz und spielfördernden Eigenschaften. Für Mutige, die eine Option suchen, ihr Spiel zu verbessern, gibt es die Cobra One-Length Eisen.

One-Length auch in den Hybriden

Passend zu dem One-Length Eisensatz kann man sich auch ein Hybrid kaufen, was auf die Länge des Eisen 7 angepasst wurde. Damit kann man sich auch im langen Spiel auf sein gewohntes Set-Up fokussieren. Die One-Length Eisen und das Hybrid besitzen die selben Grund-Eigenschaften wie die normalen Varianten - lediglich kleine Unterschiede liegen vor.

Golfer, die bereits jetzt von den Schlägern überzeugt sind, müssen sich jedoch noch gedulden. Erst im Februar 2018 werden die Cobra King F9 Schläger in die europäischen Läden kommen. Wer sich bis dahin noch weiter informieren möchte, kann sich einfach durch unsere Datenbank klicken.

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