Es ist wieder so weit: Die Clubmeisterschaften stehen ins Haus. Die Turniere, bei denen die Mitglieder eines Golfclubs gegeneinander antreten, finden in Deutschland im Normalfall Ende August oder Anfang September statt, und bieten eine Möglichkeit, sich im Zählspiel zu üben.
Clubmeisterschaften: Meist im Zählspiel-Format
Da jeder Golfclub seine eigene Clubmeisterschaft austrägt, verläuft das Turnier freilich von Club zu Club unterschiedlich. Einige Dinge allerdings sind den meisten gemein: Der Wettkampf wird entweder über zwei oder über drei Runden hinweg im Zählspiel ausgetragen, aufgeteet wird an den Championship-Abschlägen. In der Regel gibt es nach 18 oder 36 Löchern einen Cut, der das Feld auf die besten Spieler zusammen dampft. In Sachen Zählspiel-Format gibt es allerdings Ausnahmen: Manch ein Club lässt auf das Zählspiel ein Matchplay-Finale folgen.
Senioren und Junioren bleiben unter sich
Nicht nur spielen bei den Clubmeisterschaften Damen und Herren grundsätzlich getrennt, auch das Alter spielt eine Rolle. So tragen die Junioren und die Senioren des jeweiligen Clubs für gewöhnlich ihre eigenen Wettbewerbe unter sich aus. Damit allerdings auch die höheren Handicapper unter den Clubmitgliedern trotz des Zählspiel-Formats nicht auf der Strecke bleiben, bieten zudem die meisten Golfclubs eine Netto-Clubmeisterschaft an, bei der sich die schwächeren Spieler miteinander messen können.
Diese Dinge sollten Ihnen bei den Clubmeisterschaften möglichst nicht passieren!
Und alle Jahre das gleiche Spiel keine Meisterschaft wird regelkonform gewertet.
Mit meinem Konzept und einem sorry vom Vorstand Sport, hätte der DGV es in der Hand, dass im Golfsport keine Titel mehr geholt werden.
Mit sportlichen Grüßen
Der Präsident vom desto Klub