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Challenge Tour

Challenge Tour: Allen John und Marcel Schneider belegen T5 in Spanien

14. Nov. 2020 von Alexandra Caspers in Cadiz, Spanien

Allen John und Marcel Schneider bei der Challenge de Cadiz. (Foto: Getty)

Allen John und Marcel Schneider bei der Challenge de Cadiz. (Foto: Getty)

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Die Challenge Tour spielte in dieser Woche erneut in Spanien. Der Lokalmatador Pep Angles holte sich den Sieg mit 14 Schlägen unter Par. Platz 2 teilen sich Matthew Baldwin und Alfredo Garcia-Heredia bei 13 Schlägen unter Par. Der Abstand auf Platz vier beträgt von dort aus ganze vier Schläge. Allen john und Marcel Schneider teilen sich T5 ganze sieben Schläge hinter dem Sieger. Hurly Long vervollständigt das deutsche Top-10-Trio auf Platz 8.

Marcel Schneider kämpft seit seiner 66 in Runde zwei an den Topplatzierungen mit. Ergbenisse in den 70ern an Moving Day und Finale reichten angesichts der Stärke der Top 3 nicht, um um den Sieg mitzukämpfen, es reichte aber für eines seiner besten Ergebnisse in diesem Jahr. Nur zwei Mal war er besser in dieser Saison, einmal in Italien und einmal in Österreich, wo er einmal den geteilten und einmal den alleinigen zweiten Platz holte.

Für seinen Landsmann Allen John ist es das beste Ergebnis des Jahres. Es ist seit Juli das erste Turnier, bei dem er den Cut schafft. Mit dem geteilten fünften Platz belohnt er sich damit umso mehr. Zuletzt erreichte er die Top 10 mit einem geteilten achten Platz bei der Austrian Open.

Hurly Long schob sich mit einer Finalen 68er Runde auf den alleinigen achten Platz bei sechs Schlägen unter Par. Österreichs Lukas Nemecz brauchte insgesamt einen Schlag mehr und belegt den geteilten neunten Platz.

Zusätzlich erreichten Alexander Knappe (T21), Nicolai von Dellingshausen (T26), der Österreicher Martin Wiegele (T40) und Haiko Dana (59) den Cut.

Pep Angles siegt auf der Challenge Tour

Pep Angles überholte mit einer 69er Runde am Finaltag seinen Landsmann Garcia-Heredia und holte seinen ersten Sieg.

"Ich bin durch das Tal der Dunkelheit gegangen und ein Stück wieder hochgekommen, deshalb bin ich sehr glücklich", sagte er. "Was ihr auf dem Golfplatz seht, ist nur die Spitze des Eisbergs. Ich habe an verschiedenen Aspekten gearbeitet; an Geist, Seele und Körper, um hierher zu kommen und die Ruhe in mir zu haben und in der Lage zu sein, Leistung zu zeigen, wenn es nötig ist. Es sind nicht nur Wiederholungen der Schläge, alles andere ist auch sehr wichtig."

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