Uli Hoeneß kam auf einem etwas anderen Weg zum Golfsport und war nicht die erste Person in seiner Familie, die die kleine Kugel spielte. Viele Turniere spielt der Präsident des FC Bayern München allerdings nicht. Da sind die privaten Runden mit Mulligan doch angenehmer und lassen den Score etwas besser aussehen.
Uli Hoeneß und sein Weg zum Golfsport
Seit ca. 20 Jahren steht Uli Hoeneß auf dem Golfplatz. Dazu inspiriert habe ihn seine Frau. "Als meine Frau plötzlich anfing Golf zu spielen, habe ich gesagt: Damit ich sie zwischendurch noch sehe, muss ich auch Golf spielen." Begann er im Golfsport recht ambitioniert und investierte viel Zeit in den Sport, wurde es mit den Jahren immer weniger. "Ich habe die ersten zehn Jahre dann eigentlich ganz gut gespielt und jetzt habe ich immer weniger Zeit".
Bei Golfturnieren läuft es für den Boss des FC Bayern etwas weniger erfolgreich als im Fußball. Gerade bei Turnieren spiele Uli Hoeneß immer etwas schlechter, "das ist das Problem." Er gab zu: "Bei Turnieren geht es dann schon beim Einschlagen los. Zuhause spiele ich wenigstens mit Mulligan, aber das kann man beim Turnier natürlich nicht machen."
Die Highlights von Uli Hoeneß' Golfkarriere
In seiner ca. 20-jährigen Golfkarriere gab es eine Zeit, auf die der ehemalige Bayern-Chef gerne zurückblickt. Ungefähr 2011, erinnert sich Hoeneß, reiste er mit drei Freunde um die Welt und besuchte einige der schönsten Golfplätze. "Wir waren in Gleneagles, wir waren in Druids Glen in Irland, wir waren in Dubai, wir waren in Marbella, wir waren in Mallorca", zählt Uli Hoeneß im Interview auf. Besonders angetan hat es ihm der britische Golf Club Gleneagles. "Es war schon ein tolles Erlebnis."
