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PGA Tour

CareerBuilder Challenge: Alex Cejka lässt nach, Stephan Jäger scheitert

21. Jan. 2018 von Eric Effey in La Quinta, Kalifornien

Alex Cejka rangiert außerhalb der Top 50 bei der CareerBuilder Challenge 2018. Stephan Jäger verpasst den Cut. (Foto: Getty)

Alex Cejka rangiert außerhalb der Top 50 bei der CareerBuilder Challenge 2018. Stephan Jäger verpasst den Cut. (Foto: Getty)

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Bei der CareerBuilder Challenge in Kalifornien blicken die Zuschauer einem spannenden Finaltag entgegen. Gleich fünf Spieler liegen nach dem Moving Day innerhalb von zwei Schlägen auf den ersten Plätzen im Leaderboard und gehen mit Siegchancen in die Entscheidung am Sonntag. Alex Cejka rutscht im Leaderboard ab und rangiert außerhalb der Top 50, während Stephan Jäger aus dem Turnier ausscheidet.

Alex Cejka lässt federn, Stephan Jäger scheitert am Cut bei der CareerBuilder Challenge

Am ersten Tag lief es noch nach Maß für Alex Cejka, so spielte er eine 66 zum Auftakt des Turniers und verschaffte sich eine gute Ausgangsposition. Doch nach der 70 am Freitag und der 71 gestern am Moving Day, rangiert der gebürtige Tscheche bereits außerhalb der Top 50 im Leaderboard. Einer starken Front Nine mit gleich vier Schlaggewinnen, ließ der 47-Jährige auf der Back Nine vier Bogeys und ein Birdie folgen. Auf dem LaQuinta CC lief gerade im zweiten Teil seiner Runde einiges schief und er brachte „nur“ ein Ergebnis von einem Schlag unter Par in das Clubhaus.

Stephan Jäger, der als zweiter deutscher Starter im Teilnehmerfeld zu finden war, verpasste den Cut nach 54 Löchern sehr deutlich. Acht Schläge unter Platzstandard waren nötig, um am heutigen Finale dabei zu sein. Stephan Jäger, der schon nicht gut in das Turnier startete, spielte seine schlechteste Runde in dieser Woche (76 Schläge) und verabschiedete sich mit +4 von der CareerBuilder Challenge.

Austin Cook mit starkem Auftritt, Jon Rahm in Reichweite

Der Weltranglistendritte Jon Rahm, zeigte bisher seine schwächste Vorstellung des Turniers. Dem jungen Spanier gelang nur eine Runde von zwei Schlägen unter Platzstandard, doch durch seine starken Leistungen der ersten zwei Tage, bleibt er dennoch mit zwei Schlägen Rückstand auf den Führenden in Lauerstellung. „Es ist kein einfacher Golfkurs, wenn du nicht auf dem Fairway liegst“, musste Rahm nach der Runde feststellen.

Besser lief es hingegen für Austin Cook. Der Amerikaner setzte mit einer 64er Runde ein Ausrufezeichen an seine Konkurrenten. Er hat in dieser Woche überhaupt keine Probleme die Spielbahnen sauber zu treffen. So kommt er auf gerade einmal acht nicht getroffene Fairways nach drei Runden - bemerkenswert. Mit einem Schlag Vorsprung vor Andrew Landry und Martin Piller (-18) und zwei Schlägen vor Scott Piercy und Jon Rahm, geht der 26-Jährige als Favorit in den Sonntag.

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