Erstes Turnier mit neuen Schlägern, erster Sieg: So lautet die Bilanz von Jon Rahm nach seiner sensationellen Aufholjagd beim Tournament of Champions. Erstmals in seinem Bag hatte der Baske die brandneuen Paradym-Hölzer seines Equipment-Ausrüsters Callaway. Die Paradym Serie mit Drivern, Fairwayhölzern, Hybriden und Eisen ist ab dem 24. Februar 2023 im freien Handel erhältlich.
Jon Rahm siegt mit Callaway Paradym
Ähnlich wie Rahm ein kaum noch für möglicher Führungswechsel auf Hawaii gelungen ist, schafft Callaway mit ihrer neuesten Schlägerserie einen namensgebenden Paradigmenwechsel in der Equipment-Branche. Dank Künstlicher Intelligenz und dem neuen Werkstoff "Forged Carbon", der das einmalige 360 Grad Carbon Chassis ermöglicht, wird im neuen Callaway Paradym Driver bis zu 44 Prozent Gewicht (im Vergleich zu einem herkömmlichen Titanium-Gehäuse) eingespart, welches wiederum für mehr Fehlerverzeihung und Länge genutzt werden kann.
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Jon Rahm war schon im vergangenen Jahr mit seinem Callaway Rogue ST Triple Diamond Driver die Nummer 1 vom Tee (Strokes gained: off-the-Tee), dennoch konnte der 28-Jährige bei Off-Season-Tests mit dem neuen Callaway Paradym Driver nach Angaben des Herstellers eine Steigerung der Ballgeschwindigkeit von über sechs Stundenkilometern (4 mph) erzielen.
Diese münzte er auf dem Plantation Course durchschnittlich in 281 Meter vom Tee um und legte damit den Grundstein für den Erfolg. Gerade in seiner überragenden Finalrunde powerte der bullige Baske den Ball mit dem Paradym Triple Diamond LS Driver (10,5°) im Schnitt nochmal etwas weiter und traf rund Dreiviertel der Fairways.
Sehen Sie hier das Fitting von Jon Rahm für seinen neuen Callaway Paradym Driver:
Drei Driver-Modelle
Die neue Driver-Reihe besteht aus drei unterschiedlichen Modellen, wobei Rahm zum Profi-Modell Triple Diamond LS greift. Hier ist der Spin am niedrigsten, was bei hoher Fehlerverzeihung zu maximaler Länge führt.
Der Callaway Paradym X Driver ist das fehlerverzeihendste der Serie und genau der richtige für all jene, die einen Draw Bias ihres Drivers suchen. 5 Gramm Gewicht im hinteren Bereich des Schlägers erhöhen den Ballstart und verringern den Spin für eine maximale Carry-Distanz.
Das Standard-Modell wurde für Golferinnen und Golfer aller Spielstärken entwickelt und bietet die beste Kombination aus Distanz, Fehlerverzeihung und individueller Einstellbarkeit. Durch das Gleitgewicht von 15 Gramm können Spieler eine durchschnittliche Korrektur der Schlagform von 11 Metern (12 Yards) erfahren.
Callaway Paradym Fairwayhölzer
Neben dem Driver hat Jon Rahm auch die Callaway Paradym Triple Diamond Fairwayhölzer (16° & 18°) in seinem Bag. Auch diese Hölzer profitieren von bis 50 Prozent Gewichtsreduzierung durch die Verwendung von Forged Carbon in der Sohle. Durch die von Künstlicher Intelligenz designte Jailbreak Batwing Struktur ist das Chassis steifer, ohne die Face-Flexibilität zu beeinflussen. Durch die Einarbeitung von Wolfram (Tungsten) wird der Schwerpunkt tief und nach vorne verlagert, was einen optimalen Ballstart und Spin für mehr Geschwindigkeit und Weite ermöglicht.
Auch die Fairwayhölzer gibt es in drei verschiedenen Modellen, um Golferinnen und Golfer aller Spielklassen anzusprechen. Das Standard Modell verspricht einen hohen Ballstart und neutralen Ballflug und ist damit für eine Vielzahl an Spielerinnen und Spielern geeignet. Das Paradym X Holz bietet wieder die höchste Fehlerverzeihung und einen Semi Draw im Ballflug. Das kompakte Triple Diamond Modell ist für stärkere Spielerinnen und Spieler gedacht, die eine tiefe Schlagfläche und wenig Spin für maximale Weite anstreben.
Hybride und Eisen von Callaway
Die Callaway Paradym Serie wird vervollständigt von Hybriden und Eisen. Die Paradym Hybride verfügen über eine neue Cutwave-Sohle inklusive der Paradym Shift-Konstruktion, die das Schlagen vom Rasen, insbesondere im dichten Rough, verbessern sollen. Zusätzlich wurden einige Technologien aus den Fairwayhölzern übernommen, die Geschwindigkeit und Länge optimieren. Das Face wurde von Künstlicher Intelligenz konstruiert und verringert in Kombination mit den anderen Technologien den Spin, was wiederum zu größeren Weiten führt.
Während das Standard-Modell einen hohen Ballstart und neutralen Ballflug ermöglicht, sorgt das Paradym X Hybrid mit übergroßem Footprint für den höchsten Launch und eine Semi-Draw im Ballflug.
Die Paradym Eisen gibt es wie die Hybride in zwei Modellen, in welchen der neue Speed Frame zum Einsatz kommt, der für mehr Steifigkeit im Schlägerkopf sorgt. Die Distanz-Eisen verfügen außerdem über eine durch KI konstruiertes Face, welches für jeden Loft spezifisch ist und somit für optimaleren Speed, höheren Launch und Spin im gesamten Eisensatz sorgt.
Die Callaway Paradym Eisen richten sich an die Zielgruppe mit Handicap 4 bis 12, die X-Modelle überzeugen wie gewohnt mit größter Fehlerverzeihung für höhere Handicaps.