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Golf-Equipment

Callaway Big Bertha – eine Erfolgsstory geht weiter

13. Nov. 2018 von Johannes Gärtner in Köln, Deutschland

Callaway macht ernst. Die neuen Eisen und Hybride der Callaway Big Bertha Serie setzen ein Ausrufezeichen. (Foto: Callaway)

Callaway macht ernst. Die neuen Eisen und Hybride der Callaway Big Bertha Serie setzen ein Ausrufezeichen. (Foto: Callaway)

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Die dicke Bertha, eine der bekanntesten Waffen aus dem ersten Weltkrieg, diente als Namensgeber für einen Driver in den 90er-Jahren. Callaway nahm den Namen auf, der für Power und Durchschlagskraft stand, um einen passenden Namen für ihr Modell zu finden, das genau wie die Big Bertha auftritt.

Callaway Big Bertha - schon längst Legendenstatus

Viele Jahre sind inzwischen vergangen, trotzdem findet sich der Name immer noch in aktuellen Produkten Callaways wieder. Denn die Erfolgsgeschichte der 90er-Jahre wurde immer weiter fortgeschrieben - mit neuen und angepassten Produkten, die voller Stolz den ikonischen Namen Callaway Big Bertha tragen durften.

Heute veröffentlichte Callaway einen Eisensatz und ein neues Hybrid, die beide wieder auf den Namen mit dem deutschen Haubitzen-Geschütz hören. Für Callaway ist dies eine große Sache, denn die neuen Schläger reihen sich mit diesem Namen hinter den Legenden unter den Golfschlägern ein.

Callaway Big Bertha Eisen

Callaway ist verdammt stolz auf die Big Bertha Serie, weswegen viel Liebe zum Detail in diese Eisen gesteckt wurde. Der Suspended Energy Core soll die Grundlage für eine besondere Haptik, lange und konstante Distanz und einen einfachen Abflug sein. Durch ein Metallspritzgießverfahren soll ein Ausgleichsgewicht, das aus Wolfram (Tungsten) besteht, im Eisen platziert werden. Mit einer Verschiebung dieses Gewichtes ist es möglich, den Schwerpunkt sehr tief zu positionieren.

Durch dieses Gewicht ist es den Ingenieuren gelungen, eine dünnere und somit schnellere Face Cup Konstruktion, zu bauen. Die Kombination aus beiden Technologien soll extrem einfaches Spielen ermöglichen und die Distanz fördern, so die Theorie seitens Callaways.

Um natürlich auch etwas optisch Ansprechendes zu bieten, haben sich die Verantwortlichen auf ein rauchiges dunkles Finish geeinigt. Der Trend weg vom klassischen silbrigen Look der Eisen hielt somit auch hier Einzug.

Callaway Big Bertha Hybrid

Die Jailbreak-Technolgie, die Callaways Hölzer der letzten beiden Jahre bestimmt hat, findet auch Anwendung in diesem Hybrid. Zwei Titanstäbe, die die Krone mit der Sohle verbinden, stärken den Rahmen enorm. Dadurch wird es der Schlagfläche ermöglicht, sich weiter zu verformen und besser zu "federn" - das Ergebnis ist mehr Geschwindigkeit.

Individuelle Anpassungsmöglichkeiten sind in Drivern schon zum Standard geworden. Bei Hybriden sieht das noch anders aus, trotzdem ist es Callaway gelungen, die Jailbreak-Technologie erstmals mit einem verstellbaren Hosel in einem Hybrid zu vereinen. Dafür musste ein neues Hosel-System entwickelt werden, um diese Idee überhaupt zu realisieren.

Noch nichts für den Weihnachtsbaum

Fans der Eisen und der Hybride müssen sich jedoch noch ziemlich lange gedulden. Callaway hat diese beiden Schläger mit viel Vorlaufzeit veröffentlicht, denn erst zum 1. März im Jahr 2019 werden die Weitenjäger im europäischen Handel käuflich zu erwerben sein. Wer sich bis dahin noch weiter informieren möchte, kann sich einfach durch unsere Equipment-Datenbank klicken, die mit Infos zu Lofts, Schäften und Preisen dient.

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