Bubba Watson's Jetpack
Bubba Watson und Oakley, einer seiner Sponsoren, haben sich mit der Zukunft des Golfs beschäftigt. Das Ziel: Weniger Zeit damit verbringen, auf dem Golfplatz zu navigieren, mehr Zeit für's Spielen. Seine Runde abzulaufen ist das übliche Prozedere, das wohl jeder kennt. Golfcarts sind eine willkommene Abwechslung. Sie schonen nicht nur die Füße, sondern können auch zu einem schnelleren Spiel verhelfen. Doch ein Problem haben sie, denn Golfcarts dürfen nicht überall hin.
Abhilfe soll das von Martin Aircraft entwickelte Jetpack für den Golfplatz sein. Mit diesem lässt es sich bequem und schnell über den Kurs fliegen - so zumindest im Werbevideo. Kein umständliches Umfahren von Wasserhindernissen oder Bunker mehr. Bubba Watson sieht in Jetpacks viele Vorteile. "Es macht die Runde schneller und lustiger. Der größte Vorteil ist, dass du von oben den Platz blicken kannst, wie du den Kurs spielen musst, wie du niedrige Scores erreichen kannst." Mit bis zu 80 Kilometern pro Stunde und einer maximalen Flughöhe von 915 Metern würde das Jetpack, wenn es auf den Markt kommen sollte, etwa 200.000 US-Dollar kosten. Ist das die Zukunft auf Golfplätzen?
Faible für Golfcart-Alternativen
Bubba Watson scheint für das Testen außergewöhnlicher Fortbewegungsmittel auf dem Golfplatz prädestiniert zu sein. 2013 probierte er bereits, wie es sich mit einem Hovercraft über den Kurs fährt.