Trotz eines sorgfältig erarbeiteten und tragfähigen Hygienekonzepts für die BMW International Open können in diesem Jahr keine Eintrittskarten verkauft werden. Das zuständige Landratsamt Erding hat auf Basis der gesetzlichen Lage im Freistaat Bayern pro Tag 400 Besucher genehmigt. Diese müssen feste Sitzplätze einnehmen und können den Golfplatz nur in definierten und geführten Gruppen betreten. Ein normaler Turnierbesuch für Zuschauer mit freier Bewegung auf der Anlage wurde nicht erlaubt, so dass ein regulärer Ticketverkauf ausgeschlossen ist. Das genehmigte Kontingent mit Sitzplätzen ist über vertragliche Verpflichtungen gegenüber den Partnern und der European Tour ausgeschöpft.
(Anmerkung der Redaktion: Das bedeutet, die von Golf Post verlosten VIP-Tickets können wie vorgesehen genutzt werden.)
Keine normalen Zuschauer bei der BMW International Open erlaubt
BMW bedauert diese Entscheidung und ist sich bewusst, dass diese eine Enttäuschung für alle Golffans in Deutschland bedeutet. Gleichzeitig haben die Behörden die Entscheidung auf Basis der geltenden 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung getroffen.
Auf bmw-golfsport.com wird ausführlich und multimedial über die BMW International Open berichtet werden.An allen vier Turniertagen gibt es einen kostenlosen Livestream mit umfangreichen Live-Statistiken und News, die Data Experience powered by NTT Data. In Zusammenarbeit mit dem führenden deutschen Golf-Podcast TEE TIME wird im Golfclub München Eichenried ein täglicher Podcast produziert. Dazu kommen das tägliche Live-Magazin „Inside the Ropes“ sowie zahlreiche Videoproduktionen, die Hintergrundinformationen liefern und einen Blick hinter die Kulissen der BMW International Open ermöglichen.
BMW bedankt sich herzlich bei seinen Main Partnern NTT Data, Rolex und Süddeutsche Zeitung, seinen Corporate Partnern Antenne Bayern und Hilton Hotels sowie bei allen Supplier Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit in diesen herausfordernden Zeiten.
(Text: BMW Golfsport)
Da sieht man mal wieder, welche Vollpfosten ohne jedes Fingerspitzengefühl das Söderland regieren bzw. verwalten. Und der Bürokratenwahnsinn treibt weiter seine Blüten. Es läuft gleichzeitig zum European Tour Event die Fußball EM und die Stadien dürfen besucht werden, weil man, warum auch immer, vor den oberkorrupten Fußballverbänden buckelt. Aber ein paar Tausend Besucher auf einem 60?Hektar großen Freigelände sind ein zu hohes Risiko? LOL
Die Arena gefüllt mir 14.500 Zuschauern, –das ist erlaubt.
Das LA Erding erlaubt 400 Besuchwer auf 150 ha großem Gelände .
Das ist ein Skandal…alle Golffreunde die sich an der frischen Luft bewegen werden hiermit von einem Ministerpräsidenten und seinem Gesundheitsminister bevormundet wie kleine Kinder.
Es ist unglaublich was hier ohne fundierte Begründung verboten wird.
Alle Golffreunde in Bayern sollten sich dies unbedingt merken und bei der nächsten Wahl diesen unfähigen Politikern eine Denkzelttel verpassen. So etwas sollten wir uns nicht gefallen lassen.
Ich hoffe sehr dass der Bayerische Golfverband als Vertreter der bayerischen Golfspieler und Freund der BMW Open hier nochmals massiv Einfluss zu nehmen versucht. Alle Experten wissen dass die Infektionsgefahr im Freien so eine unbedeutende Rolle spielt. Ich als Geimpfter zweifach stelle somit sicher kein Risiko dar. Man könnte ja zumindest denjenigen, von den keine nennswerte Gefahr mehr ausgeht, die Möglichkeit geben, für drei Stunden im Wechsel dieses Turnier besuchen zu dürfen.
Aber allein mir fehlt der Glaube hier bei den Verantwortliche auf offene Ohren zu treffen. Es ist einfacher sich hinter einem Infektionsschutzgesetz zu verbergen, was in keinster Weise der aktuellen Lage mehr entspricht.
IBei der EM sind Stadien voll und es gibt keien Probleme, nur in Bayern gibt es diese. Und trotz aller Vorgaben des Herrn Söder ist Bayern nicht vorne mit dabei. Was lehrt uns das? So viel Unsinniges.
Ich bin einfach nur traurig und hege Auswanderungsgedanken nach all dem was man uns Alteren und noch fitten Sportlern zumutet. Schauen Sie doch Golf im Interenet, das ist ungefährlicher. Sicherlich. Was für eine Blamage für unser Bayern. WBieder ein paar Unternehmen mehr die pleite gehen können.Bravo.