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Trainings ~ und Analysemethoden im Focus von Künstlicher Intelligenz

Jeder Schlag zählt: Mein Erfahrungsbericht zum revolutionären Strokes Gained-Ansatz zur Verbesserung meines Golfspiels, meiner Strategie und meiner Trainingsprogramme gekoppelt an meine ersten Erfahrungen mit OverSpeedTraining. Hinweis: Dieser Blog Post enthält unbezahlte Werbung.

am 12. Jan 2021 um 01:02 Uhr von Karl-Heinz Heidenreich

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Kann eine Maschine denken?

Diese einfache Frage war vermutlich der Auslöser, dass Forscher und Mathematiker sich inspirieren ließen und sich nach einer über zweimonatigen Tagung mit dem Titel „Summer Research Project on Artificial Intelligence“ 1955 aufmachten um die sogenannte „Künstliche Intelligenz“ zu erforschen.


Heute 65 Jahre später können wir ~ mit Hilfe künstlicher Intelligenz maximalen Weiten und tiefere Handicaps im Golf erreichen.



Historischer Rückblick

Seit jeher ist es ein Menschheitstraum gewesen, die natürlichen Grenzen des Menschen zu überwinden, und uns bzw. unsere Entscheidungen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (K.I.) weiter zu bringen. Alte Überlieferungen beschreiben das die Idee menschliches Denken zu schematisieren und nachzubilden, sich bereits bei Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), der ein System entwickelte, in denen alle wesentlichen Teile der Logik berücksichtigt und logisches Denken sowie Schlussfolgerungen damit ermöglichte, finden liess (Quelle: https://www.welytics.ai/blog/2019-08-30-geschichte-ki-teil1/).


Während Golf als eine sehr alte, im 15. Jahrhundert oder früher entstanden Sportart bekannt ist, wird Künstliche Intelligenz (K.I.) bzw. die Verwendung der Künstlichen Intelligenz in der Golftechnologie erst seit kurzer Zeit eingesetzt. An der heutigen Form der Artificial Intelligence (A.I.) wird erst seit den 55er Jahren geforscht, und damit ist A.l. gegenüber unserem Altehrwürdigen Golf um einiges jünger. 


Eine der ersten Entwicklungen, die die Datenrevolution im Golf auslösten, geht auf das Jahr 2003 zurück, als die PGA Tour in Zusammenarbeit mit CDW dem Entwickler von ShotLink*, dem fortschrittlichen Ball-Tracking-System, dem wir die tollen Bilder während der PGA Turniere verdanken, entwickelte ShotLink*.

Das heißt, dass erst seit einigen wenigen Jahren, mittlerweile sehr brauchbare Systeme zur Golfschwung- und Statistikanalyse bis hin zu Industriecomputern, die das moderne Design von Schlägerköpfen mit Hilfe künstlicher Intelligenz, als logischere, aktuellere und intelligentere Alternativen zum Menschen entwickeln, eingesetzt werden. Und, die Verwendung von A.I. steht nicht nur den zahlungskräftigen Tour-Spieler*innen und der PGA , European Tour oder Asian Tour zur Verfügung sondern kann heute, von jedem Amateur- und Freizeitgolfer*in zu erschwinglichen Preisen erworben werden.


Moderne Analysetools für unser Golfspiel ~ mein Weg über Excel* und die Zepp Golf 2 Schwunganalyse bis hin zu Arcoss Caddie*, dem, wohl zurzeit intelligentesten, Golf Performance Tracking System der Neuzeit.


Es gibt nichts Besseres, als eine persönliche Bestleistung zu spielen und ich bin mir sicher, dass viele Community-Mitglieder dieses Gefühl im Jahr 2020 oder in den Jahren davor auch schon erlebt haben.


Ich selbst hatte 2020 eine solche Bestleistung als ich auf dem 18 Loch Kurs in Oberkirch eine 85er Runde gespielt habe. Was absolut phantastisch war und mich beflügelte. Das tollste ist, dass ich jederzeit auf die Daten zurückgreifen kann und den Werdegang dieser Bestleistung, im Nachgang analysieren kann. Ich bin der Meinung, dass ohne diese Möglichkeit der positive Effekt dieser Aneinanderreihung von Höchstleistungen relativ schnell verpufft wäre und dass sich ohne die Analyse kein Return of Invest, beispielsweise betreffend meinen geleisteten Trainingseinsatz, ergibt.


Big Data ~ Moderne Analysetools in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz

Ich für meinen Teil habe bereits 2017 angefangen Trainingsdaten auszuwerten und Rundenanalysen durchzuführen um mein Golfspiel besser zu verstehen und die Erkenntnisse daraus anzuwenden.


Als Gesundheitsökonom habe ich gelernt, das Daten und Zahlen Fakten schaffen die uns helfen Entscheidungen zu treffen. Sie ermöglichen uns Dinge zu messen und die Ergebnisse darzustellen und Maßnahmen zum Gegensteuern, falls nötig, abzuleiten. Das Messen von etwas ist also ein Prozess, bei dem eine Zahl gefunden wird, die die Menge von etwas angibt. Beispielsweise die Schlägerkopfgeschwindigkeit. Wir schaffen damit sozusagen eine Basis für etwas was uns ein Vergleich oder eine Kontrolle zu lässt und unsere Entwicklung positiv, d.h. entscheidend, beeinflussen kann.


Excel*

In der Zeit von Mitte 2017 bis Ende 2019 habe ich meine Rundenergebnisse immer in einer speziell angelegte Exceldatei für unseren Heimatplatz dokumentiert. Dies war sehr Zeitaufwendig und ermöglichte mir nur Werte abzuleiten wie oft ich beispielsweise ein Par, Bogey oder Doppelbogey an einem Loch gespielt habe. DriverDistanzen und Puttentfernungen festzuhalten war nicht möglich und so war mir eine Analyse der anfallenden Daten nur nach den gängigen Zähl- und Statistik-Methoden möglich.


Zepp Golf 2*

Im Mai 2018 kaufte ich mir den Zepp Sensor und lud mir die kostenlose App auf mein Smartphone. Genau das Richtige für mich als Technik-Freak, denn ich bekam plötzlich einen Einblick in meinen Bewegungsablauf beim Golfschwung und ich fing an diesen besser zu verstehen. Plötzlich hatte ich durch die Zepp Golf 2 App Zugriff auf Fakten und Infos zum 3D-Abbild meines Schwungs, meiner Schwungebenen und dem Schwungtempo inklusive der Schlägerkopfgeschwindigkeit. Ich lernte meine Rückschwungposition inklusive meiner Hüftrotation beim Golfschwung kennen und fand heraus was es heißt von außen an den Ball zu kommen und wie wichtig die Handebenen sind.

Diese App, in Verbindung mit dem Sensor ist einfach phantastisch! Mittlerweile habe ich mehr als 2500 Golfschwünge von mir in der App gespeichert und habe nach dem Punktesystem einen Avg.-Score von 85. Für rund  150 € erhielt ich damit ein Instrument mit dem ich meine Schwunggeschwindigkeit steigern und den Fortschritt jederzeit messen konnte. Die Auswertung der Daten ermöglichte es mir meine Genauigkeit zu verbessern indem ich Hand- und Schlägerebene, welche durch den Zepp-Golf-Sensor erfasst wird, zu analysieren und im Training Anpassungen vorzunehmen und auszuprobieren wie sich diese Veränderungen auf den Ballflug auswirkten. Einzig der Einsatz auf dem Platz ist nicht so toll. Da das System nur ein Sensor beinhaltet und man quasi zu jedem Schlag dokumentieren müsste mit welchem Schläger man gespielt hatte.


Arccos* Caddie

Benannt nach der *inversen Kosinusfunktion - einem Element der fortgeschrittenen Mathematik, das im Arccos-Algorithmus enthalten ist - wurde Arccos von zahlreichen Medien - und Geschäftsorganisationen wie Fast Company, Forbes, Entrepreneur Magazine, Golf Digest, GOLF Magazine und Golf Channel ausgezeichnet. Arccos Caddie ist seit 2014 am Markt und ist die erste Plattform für künstliche Intelligenz im Golfsport. Als ich davon erfuhr, stand fest das ich die preisgekrönte Arccos Caddie App und die 14 Sensoren haben musste. Arccos Caddie bietet Golfern eine automatische Schlagverfolgung, intelligente Schlägerdurchschnittswerte, einen A.I.-gesteuerten GPS-Entfernungsmesser, Analysen der erzielten Schläge und Caddie-Ratschläge für jeden Golfplatz auf der Welt, um Golfern aller Spielstärken zu helfen, intelligentere Entscheidungen zu treffen, sich schneller zu verbessern und niedrigere Scores zu erzielen. Arccos rechnet nach der auf der US-PGA-Tour gebräuchlichen "Strokes Gained" Methode und stellt jeden Schlag in Relation zu einem gleichen oder ähnlichen Schlag auf diesem Loch (s.a. https://www.golfpost.de/mark-broadie-kopf-hinter-der-strokes-gained-methode-im-interview-7777285262/).


Die "Strokes Gained"- Methode ~ Was ist das?

Jeder Schlag, den ein Spieler auf der PGA Tour macht, wird mit dem durchschnittlichen Ergebnis dieses bestimmten (oder sehr ähnlichen) Schlags aller Spieler auf der Tour verglichen. Wenn der Schlag eines Spielers besser ist als der Durchschnitt, hat er einen positiven Strokes Gained-Wert (Schlaggewinn). Wenn der Schlag eines Spielers unter dem Durchschnitt liegt, erhält er eine negativen Wert s.a. https://sportsquabble.com/strokes-gained/ . Jeder Schlag in einer Runde wird der Strokes Gained-Statistik zugewiesen, und am Ende der Runde werden alle Schlagverluste und Schlaggewinne zusammengerechnet, um einen Strokes Gained Score (-/+) zu erhalten.


The godfather of golf analytics ~ Mark Broadie

Mark Broadie, der Professor an der Columbia Business School ist, hat den paradigmenverändernden Ansatz, der Statistiken und die (Golf-)Analytik nutzt, um das Spiel zu verändern, entwickelt. Er steht damit an der Spitze eines revolutionären neuen Ansatzes für das Golfspiel. Was braucht man, um zehn Schläge von seinem Golfergebnis abzuziehen? Welcher Teil des Spiels von Tiger Woods macht ihn zu einem Gewinner? Traditionelle Golfstatistiken können diese Fragen nicht beantworten. Broadie, half der PGA Tour bei der Entwicklung ihrer bahnbrechenden Statistik über gewonnene Schläge beim Putten, dem Driving, Approach und beim Kurzspiel. Er verwendet Analysen aus der Finanzwelt, um die Geheimnisse des Golfspiels aufzudecken und vergibt für diese 4 Bereiche Handicaps aus denen sich das Overall- Handicap als Index berechnet. Hierzu wertet er Berge von Daten aus, um sowohl Profi- als auch Amateurgolfern zu zeigen, wie sie bessere Entscheidungen auf dem Golfplatz treffen können und das quasi in Echtzeit. Broadie ist Mitglied des Handicap-Forschungsteams der United States Golf Association und ehemaliger Clubmeister im Pelham Country Club (NY).


Arrcos, hat die die von ihm entwickelte Methode in einem Computer-Algorithmus gepackt und dank Arccos kann ich mir den Moment meiner persönlichen Rekordergebnisse aus 2020 jederzeit anschauen in dem ich mir die Scorecard der Runde aufrufe und jedes Loch in Gedanken nochmals spielen kann. Für mich mittlerweile ein absolutes Must have!


Speed ist Länge 

Vor 11 Monaten habe ich im Februar 2019 mein erstes OverSpeed Training mit den Handy- Speed Sticks von Kivini Golf [* unbezahlte Werbung] absolviert. 

Vielleicht könnt Ihr Euch ja noch an meine Posts hierzu erinnern.


Posts und Follow ups zum Thema Speed ist Länge:

1. https://www.golfpost.de/community/posts/5e3d37a6a261c6000646e186

2. https://www.golfpost.de/community/posts/5e3da152bc47b9000645231a

3.https://www.golfpost.de/community/posts/5e442e0be043da00060ef77e

4. https://www.golfpost.de/community/posts/5e46caf6ff799b0006e42627

5. https://www.golfpost.de/community/posts/5e5bcc1e508caa0006029ba7


Wie kam es dazu. Etwa 5 Wochen vor meinem ersten OverSpeedTraining am 07.02.2020, also am 31.12.2019, hatte ich während unserem Wintertrainingslager auf Fuerteventura meinen bis dato längsten Drive, mit einer Länge von 206 Metern, spielen können.  Dies war einer meiner Aha-Momente mit der neuen Arccos App und den Sensoren. Wow dachte ich, endlich mal eine Länge die ich schon lange bei meinem damaligen HCP spielen wollte.


Mit dieser Länge lag ich gemäss den erreichten durchschnittlichen Längen inkl. Roll gar nicht so schlecht.


Durchschnittliche Länge inkl. Roll (Driver) nach Handicap

- Handicap Anteil Länge in Metern

- HCP unter 5 14,63 % 229,5

- HCP 5 bis 10 21,94 % 211,3

- HCP 10 bis 19 39,42 % 197,2

- HCP 19 bis 28 17,28 % 179,2

- HCP über 28 6,73 % 162,3


Die Daten zeigen eindeutig einen direkten Zusammenhang von Länge und Handicap. (Quelle: https://www.golf.de/publish/panorama/panorama-news/60111949/wie-weit-schlagen-amateure-wirklich).


Denkt man nun, dass es aufgrund eines Altersunterschieds zu deutlichen Längenunterschiede kommt, wird man sich wunderen, denn der Abstand ist deutlich geringer als vielleicht vermutet.


Durchschnittliche Länge inkl. Roll (Driver) nach Alter

Alter Anteil Länge in Metern

- 20 bis 30 Jahre 12,97 % 218,2

- 30 bis 40 Jahre 25,76 % 211,4

- 40 bis 50 Jahre 24,17 % 201,6

- 50 bis 60 Jahre 21,42 % 193,8

- Älter als 60 Jahre 15,69 % 179,6


Mit 60 Jahren die 200 Meter Marke geknackt ~ alles im Plan ~ oder??

Begeistert von meinem ersten Drive über 200 Meter, ohne Arccos hätte ich das wahrscheinlich nicht mal gewusst, versuchte ich während unserer Ferien noch intensiver die Trainingsziele, die ich mit meinem damaligen Pro besprochen hatte, umzusetzen und meinen Slice möglichst zu verringern um dann automatisch längere Drives spielen zu können. Durch Zufall lass ich dann vom OverSpeedTraining und Beschloss diese Methode auszuprobieren.


In der derzeitigen Spielpause habe ich meine gesammelten Daten aus meiner ZeppApp mit der Entwicklung meiner Drives anhand der ArcossDaten ausgewertet und komme zu dem Schluss, dass ein gezieltes OverSpeedTraining mehr als geeignet ist, seine Schlagdistanzen aufgrund einer gesteigerten Schlägerkopfgeschwindigkeit zu verbessern. Ich kann jedem empfehlen dies einmal unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte (Warm up, Intaktes Trainingsgerät und Kontrollinstrumente wie einen Trackman oder FlightScope oder wie beschreiben mit den von mir eingesetzten Apps und Sensoren auszuprobieren und ggf. auch mit seinem Pro zu besprechen um mit korrekter Technik Verletzungen entgegen zu wirken und diese Methode gezielt und mit dem grösst möglichen Nutzen für Euch einzusetzen.


Fazit:

Hatte ich ohne OverSpeedTraining eine durchschnittliche Länge von 149 Metern mit Spitzen bis 179 Metern liege ich seit meinem SpeedTraining bei einer durchschnittlichen Länge von 153 Metern mit steigender Tendenz in Richtung 180-200 Metern. Meine Drives mit mehr als 200 Metern haben um rund 23% zugenommen und Längen um 240-290 Metern wurden im letzten Jahr ebenfalls mehrfach erreicht.


Neben dem OverSpeedTraining habe ich mit einem speziell entwickelten Trainingsgerät, dem theHanger (https://www.hangergolf.com) meinem Slice abtrainiert und konnte so 51.7 % meiner Drives als Fairwaytreffer registrieren. 24% lagen bei einer Dispersion von rund 14 Metern rechts und links der Fairwaymitte, links davon und 24.4 % rechts. Auch hier konnte ich mich um rund 15% steigern was insgesamt zu meinem Schlaggewinn von +8.1 Schlägen über das gesamte Jahr hinweg beigetragen hat.


Im heutigen Golf ist es jedem möglich, jeden einzelnen Aspekt seines Spiels, vom Schwung bis zu seiner Rundenstrategie und sogar seiner Ausrüstung, die man verwendet, durch wissenschaftliche Fortschritte, Datenanalyse, maschinelles Lernen und modernen Technologien anzupassen.

Beeindruckend für mich ist, mit welcher Geschwindigkeit dieser hochtraditionelle Sport die Datenanalyse als Mittel für ein tieferes Verständnis und Vergnügen des Spiels eingeführt hat.


Als Sportart, bei dem ein Schlagverlust bei den Turnieren der Elite-Spieler, über Sieg oder Niederlage entscheidet und bei der ein einziger Fehlschlag wie ein Damoklesschwert über ein Millionengewinn schwebt, haben sich die Elitegolfer der Technologie zugewandt, um ein intelligentes und informationsreiches Trainingsregime und eine Strategie zu entwickeln, mit denen sie ihre Gewinnchancen verbessern können.


Für mich schliesst sich mit der Analyse der Kreislauf von Ziel; Training; Spiel; Analyse und liefert mir den erhofften Return of Invest. Freuen wir uns auf weitere Verbesserungen und auf die Jagd nach dem persönlichen Golf-Highlight im Jahr 2021.


Machen wir es den Profis nach – denn Every Shot Counts!


Viel?dabei.

Kalle Heidenreich

Ambitionierter Freizeitgolfer





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Karl-Heinz Heidenreich

Karl-Heinz Heidenreich

GC Wilhelmshaven-Friesland

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