Schmidmühlen. (lst) Auch die neunte Auflage des „Kuno-Cups“, die am Samstag beim Golf- und Landclub (GLC) Schmidmühlen ausgetragen wurde, ist einmal mehr ein Erfolg gewesen. Clubwirt Roland „Kuno“ Konopisky hatte eingeladen. 73 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dieser Einladung und fanden am Theilberg erneut perfekte Platzverhältnisse vor, so dass es tollen Golfsport zu sehen gab.
Die Spieler kamen dieses Mal aus den Vereinen GLC Schmidmühlen, GC Sonnenhof, GC Bad Abbach, GC Gerolsbach, GC Sagmühle, GC Neumarkt, GC Hammetweil, GC Schwanhof, GC Dillingen, Yacht- und Golfclub „Gut Minoritenhof“ Sinzing und GC Fichtelgebirge. „Es war ein rundum gelungenes Turnier, das mit einem enormen Zuspruch aufwartete“, resümierten GLC-Präsident Harald Thies, Spielführer Reinhold Scharl und Clubwirt Konopisky, nachdem die fünf Klassen ausgespielt waren.
In der Brutto-Wertung der Damen siegte dieses Mal – wie schon im letzten Jahr – Laura Renner vom GLC Schmidmühlen (30 Punkte). Sie verwies ihre Teamkolleginnen Ulrike Leikam (20) und Sandra Schmid (17) deutlich auf die weiteren Plätze. Der Sieg in der Brutto-Wertung bei den Herren ging mit 37 Zählern ebenso klar an den Schmidmühlener Lucca Renner, der seinen GLCS-Mitspielern Sebastian Spiller (28) und Achim Thomas (27) keine Chance ließ.
Die Netto-Klassen A, B und C waren ebenso fest in Schmidmühlener Hand: Achim Thomas (39) hatte in der bis zur letzten Bahn ungemein spannenden Klasse A vor dem punktgleichen Hubert Leikam und Sebastian Spiller (37) die Nase vorne. In der Netto-Klasse B setzte sich Erik Merl (47) sicher vor den punktgleichen Theo Heller und Martin Albinger (beide 40) durch. Die Netto-Klasse C verlief genauso spannend, ehe Christine Schwabenbauer (40) ihren Erfolg bejubeln durfte. Auf den weiteren Plätzen folgten Else Werner (ebenfalls 40) und Elisabeth Kraus (38).
Bildtext 01: Eine rundum gelungene Angelegenheit war der „Kuno-Cup 2024“ des GLC Schmidmühlen, bei dem sich Spielleiter Reinhold Scharl (r.) und GLCS-Präsident Harald Thies (5. v. r.) bei Clubwirt Roland „Kuno“ Konopisky (2. v. r.) für dessen Unterstützung bedankten.
