Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Das Maiensässhotel Guarda Val in Sporz - ein Porträt

Ein Hotel, das keine Wünsche übrig lässt - Genuss, Tradition, Morderne und vor allem Gastfreundschaft!

am 28. Dec 2020 um 13:10 Uhr von Daniel Trüb

Das Maiensässhotel Guarda Val in Sporz - ein Porträt
Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Hektik in der Lenzerheide? – Bestimmt nicht im Maiensässhotel Guarda Val in Sporz!

Autor: Daniel Trüb.

Die Lenzerheide und Valbella, die zur politischen Gemeinde Vaz/Obervaz gehören, sind uns spätestens seit dem Zusammenschluss mit Arosa allen ein Begriff. Aber gerade jetzt – in der Herbstzeit – lohnt es sich trotz der offiziellen Schulferien sehr, sich eine Auszeit im „Guarda Val“ zu nehmen. Denn als Gast fühle ich mich sehr wohl im „Guarda Val“, kann abschalten und komme zu Musse, viel Erholung und vor allem zu Ruhe. [Da ich für diesen Text die Form eines Erlebnisberichts und einer Reisereportage gewählt habe, ist der Grund dafür, warum ich in der Ich-Form schreibe.].


Im Guarda Val geniesse ich das grosszügig vom Hotel bereitgestellte Tee- und Kuchenbuffet, das allen Hotelgästen nachmittags von 15h bis 17h zur Verfügung steht. Ich bin dabei schon gespannt auf den Wellnessbereich. Dieser hat den klingenden Namen „Guarda Sana“. Zur Entspannung und Erholung von einem Muskelkater empfehle ich als erstes den „Hot Pot“, der sich draussen befindet und von dem aus man einen schönen Blick auf den Piz Scalottas hat. In der Badestube gibt es einen zweiten Zuber, welcher für verschiedene Anwendungen und spezielle Bäder zur Verfügung steht. Wer vom Schwitzen tagsüber immer noch nicht genug hat, der begebe sich in die Sauna. Des Weiteren verfügt das Guarda Sana über zwei Ruheräume, in denen dem Gast Getränke wie Apfelschorle, Mineralwasser, verschiedene Teesorten, Trockenfrüchte sowie eine Auswahl an Zeitschriften zur freien Verfügung gestellt werden. Eine wirklich sehr gute und innovative Idee, dem Gast die Möglichkeit zu bieten, sich einfach zu erholen. Im zweiten Stock des Guarda Sana sind zwei Krafträume vorhanden, die mit ihrer grossen Fensterfront eine sehr schöne Aussicht und viel Tageslicht bieten. Als Höhepunkt darf nicht das ausgezeichnete Massage-Angebot vergessen werden.


Das Abendessen wird jeweils im Restaurant „Crap Naros“ serviert, weil das Gourmet- Restaurant „Guarda Val“ – bewertet mit einem Michelin-Stern – montags und dienstags geschlossen hat. Der Empfang vom Restaurationsleiter ist sehr professionell. Schade finde ich, dass es keine kleinen Weinflaschen (0,375 l und 0,5 l), zumindest nicht offiziell auf der Weinkarte gibt. Doch von Sebastian Reimers, dem Verantwortlichen für Guest Relations und Marketing, konnte ich im Nachhinein erfahren, dass solche Flaschengrössen jederzeit auf Nachfrage aus dem Weinkeller gebracht werden. Der Patron hat beide Bestellungen – Wein und Abendessen à la carte – aufgenommen. Dieser Merlot aus dem Tessin ist tatsächlich hervorragend. Auch hier – beim Abendessen – geniesse ich die Ruhe und kann vom anstrengenden Wandertag abschalten, denn es sind nicht zu viele Gäste anwesend. Im Service arbeiten zwar nur zwei Mitarbeiter, aber die Qualität leidet deswegen sicher nicht. Aufmerksam ist, dass die Kellnerin im richtigen Moment nachfragt, ob sie Wein nachschenken könne. Innerlich stelle ich mir die selbst die Frage, ob das Hotel wohl bei den Personalkosten sparen muss. Die Antwort muss ich aber deutlich verneinen. Denn der Service arbeitet sehr speditiv, weswegen ich vermute, dass die Zusammenarbeit mit der Küche sehr gut funktioniert. Das Essen war qualitativ hervorragend, und ich bin so satt, dass ich kein Dessert mehr essen möchte.

Wie steht es mit der Bar und ihren (ebenso guten) Zigarren? Unbedingt vorbeischauen! Hier arbeitet ein Barkeeper aus Italien, der aber schon über fünf Jahre in der Schweiz lebt.
Mein Zimmer befindet sich in der „Tgesa Gantner“, benannt nach dem Besitzerehepaar. In den elf Gebäuden gibt es insgesamt 50 Gästezimmer. Ich habe ein Bauernzimmer erhalten. Es ist sehr geschmacksvoll eingerichtet. Das Zimmer im 10- jährigen Neubau ist aufwendig gestaltet worden, so dass es den Zimmern in den Altbauten vom Charme und Charakter in nichts nachsteht. Holz dominiert als Baumaterial. Der Komfort ist einfach nur erstklassig. Einige der Zimmer sind mit einem separaten Wohnbereich ausgestattet. Alle Kategorien verfügen über Bad und/oder Dusche/WC, W-LAN, TV, Radio, Telefon, Safe und eine Minibar. Das ganze Hotel, abgesehen vom stilvollen Fumoir, ist ein Nichtraucherbereich. Die vier Seminarräume Talvo, Esche, Tanne und Lärche sind professionell eingerichtet und verfügen über alle technischen Möglichkeiten, die Seminarteilnehmer benötigen.


Das Frühstück wird im zweiten Stock des Gourmet-Restaurants Guarda Val eingenommen. Das Frühstücksbuffet ist sehr grosszügig hergerichtet, und auch hier macht der Kellner einen sehr guten Eindruck. Wer will, kann auch Tageszeitungen lesen. Für die Ernährung wird auch auf die Vegetarier und Veganer Rücksicht genommen. Weil offenbar so wenig Gäste anwesend sind, konnte ich mir den Frühstückstisch selbst auswählen und habe natürlich, wie im Crap Naros, den Besten ausgesucht. Das Gourmet-Restaurant Guarda Val ist mit 16 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnet und verfügt über drei Etagen: Im Parterre die Bar, im ersten Stock das Restaurant und im zweiten Stock der Frühstücksraum. In der Sporzer Stube – dem Frühstücksraum – wird hinten, wo sich auch die Toiletten befinden, dem Gast eine absolute Überraschung geboten – nämlich das Fumoir, welches gemütlich, sehr fein und nobel eingerichtet ist. Fazit: Für alle Raucher ist es unbedingt zu empfehlen. In den Ledersesseln habe ich mich sofort wohl gefühlt.


Hier möchte ich dem Zimmerpersonal einen besonderen Dank aussprechen, weil wirklich alles sehr sauber und gepflegt ist. Der Frühstücksraum wird Galerie genannt. Für die Warmgetränke steht ein eigener Automat zur Verfügung. Der Kellner ist wirklich sehr aufmerksam, weil er von sich aus nachfragt, ob er den Espresso für mich rauslassen dürfte.
Das Personal arbeitet nicht nur professionell, sondern wirkt mit echter und gelebter (nicht gespielter und/oder aufgesetzter) Herzlichkeit auf den Gast. Der Barkeeper ist dabei besonders hervorzuheben. In meinem Zimmer fühle ich mich sehr wohl, es fehlt mir an nichts, und es ist wirklich sehr geschmacksvoll eingerichtet. Ich würde jederzeit wiederkommen und kann einen Aufenthalt im „Guarda Val“ nur empfehlen.
Zum Abschluss konnte ich mit Ralph Treuthardt noch ein Interview führen, das hier wiedergegeben werden soll:

Hat Ihr Hotel immer noch (wie 2013) das ganze Jahr über geöffnet?

Ja, 365 Tage im Jahr.

Wenn ja, warum lohnt es sich für Sie dann nicht, in den beiden Zwischensaisons (Frühling von April bis Juni und Winter von Oktober bis Dezember) das Hotel zu schliessen?
Mittlerweile lohnt es sich, das Hotel geöffnet zu behalten. Das rentiert, zum Einen haben wir die Seminargäste mit einer guten Auslastung auch in der Zwischensaison, und zum Anderen merken wir gerade im November, dass der Herbst hier oben dann am schönsten ist. Inzwischen ist dies eine unserer besten Zeiten.

Haben Sie auch in den beiden genannten Zwischensaisons genügend Gäste?
Ja, es kommen genug Gäste. Aber wir haben auch einen anderen Vorteil: Wir wollen unseren Mitarbeitern eine Jahresstelle anbieten, damit sie für die Zwischensaisons nichts Anderes suchen müssen.

Wenn ja, handelt es sich dabei vor allem um Seminargäste?
Seminargäste machen 40% aus, und der Rest sind Individualreisende. Davon kommen über 90% aus der Schweiz, von diesen 90% sind wiederum 80% Zürcher.

Ihr Hotel verfügt über total 50 Gästezimmer. Haben Sie dadurch die kritische Zahl an Gästebetten erreicht, um genügend finanziellen Umsatz zu erzielen?
Zehn zusätzliche Zimmer wären sicher noch sehr schön. Aber auch so kommen wir gut durch. Mehr ist im Moment einfach nicht möglich, es geht nicht mehr.

Wie erleben Sie die finanzielle Lage und insbesondere die Eurokrise?
Ich bin erst seit gut fünf Jahren hier. Das Wochenende läuft zurzeit so gut mit den Individualgästen. Und wir müssen immer darauf achten, dass die Stimmung im Hotel gut ist. Wenn man eine Gruppe im Hotel hat, ist es eine ganz andere Stimmung, als wenn wir ganz viele Paare hätten. Hier versuchen wir, einen Mix zu erreichen. Es ist noch lustig: Weil wir ein Familienhotel sind, haben wir festgestellt, dass wir in den Herbstferien extrem Mühe haben. Diese zwei Wochen sind bei uns ein bisschen tot. Und in den Herbstferien haben wir ja keine Seminare. Gerade im Herbst geht es mir besser, wenn ich keine „Feten“ habe. In den Sommerferien haben wir einige Familien, auch im Winter, in der Skisaison natürlich auch. Im Herbst sagen sich viele Gäste: „Komm, wir fliegen und reisen woanders hin.“.

Sie positionieren sich unter anderem als Seminarhotel. Wer ist sonst noch Ihre Zielgruppe?
Das Wort „Seminarhotel“ hat für mich so den Eindruck des Stadtcharakters, als ob man nur auf einer Schiene fahren würde, und wir sind das nicht. Jedes Seminar ist individuell. Ja, wir haben Seminargäste, aber wir sind kein klassisches Seminarhotel. Paare sind unser weiteres Zielpublikum. Familien haben wir weniger, weil wir keinen Swimmingpool haben.

Haben Sie nebst den Seminaren auch sonst viele Gesellschaften, wie z. Bsp. Hochzeiten und Geburtstage?

Ja, Hochzeiten haben wir sehr viele. Doch auch als Einzelgast kann ich hier Ruhe finden. Da gibt es keine Sorgen.

Wird die „Sternensuite“ noch öfters von Hochzeitpaaren gebucht?
Das ist ganz unterschiedlich. Teilweise sind es Familien, und teilweise wird sie von Hochzeitspaaren gebucht. Oder solche, die sich verloben möchten. Es gibt Familien, die dieses Zimmer buchen, denn dort haben sie einen eigenen Wellness-Bereich. So gesehen wird die „Sternensuite“ querbeet beansprucht. Wir haben auch Seminare, wenn der CEO dort schlafen möchte. Da können wir alles anbieten.

Wie wichtig sind für Sie (finanziell) Gesellschaftsanlässe?
Gesellschaftsanlässe, oder sagen wir direkt Seminare, sind extrem wichtig, um diese „Nebenzeiten“ zu füllen, von Sonntag bis Donnerstag. Weil wir ab Zürich so gut erreichbar sind, sind wir quasi zu einer „Wochenenddestination“ geworden. Und deshalb sind wir sehr froh, diese Seminarteilnehmer zu haben, die uns dann ermöglichen, dass wir auch unter der Woche Gäste haben. Fürs Wochenende gilt: Wer zuerst bucht, kommt zuerst. Daher geben wir für Hochzeiten keine Rabatte mehr. Wenn sie für ein Wochenende zehn oder 20 Zimmer buchen, geben wir keinen Rabatt mehr, denn wir könnten unsere Zimmer auch mit Individualgästen füllen. Dadurch haben wir gewisse Restriktionen.

Wie erleben Sie die Konkurrenzsituation mit den anderen Hotels in der Region Lenzerheide?
Das ist gar keine kritische Frage. Wir haben alle ein super Verhältnis miteinander. Keiner schmerzt den Anderen, jeder hat seine eigene Klientel, wir haben Familienhotels und solche für Junge mit Self-Check-In, wir haben das Guarda Val, das ein Hotel für Paare ist. Es ist also so, dass niemand dem Anderen weh tut. Und wir treffen uns auch einmal pro Quartal. Dort tauschen wir uns aus, was können wir besser machen, in welche Richtung sollen wir gehen, wir schulen uns gegenseitig. Von diesem Standpunkt aus ist es ein sehr gutes „Miteinander“.

Was hat Sie dazu bewogen, mit dem „Tschuggen-Hotel“ in Arosa eine Partnerschaft einzugehen?
Leider gibt es dieses Angebot nicht mehr. Das hängt aber nicht damit zusammen, dass wir die Zusammenarbeit nicht mehr wollten. Die Zusammenarbeit war wirklich sehr gut. Aber wir hatten einfach ein logistisches Problem: Das Gepäck konnte nicht mehr innert nützlicher Frist von Arosa nach Sporz hinüber transportiert werden.

Welche Anlässe führen Sie in Ihrem Weinkeller durch (nur Degustationen?)?
Wir bauen jeden Abend dort das Käsebuffett auf, weil sich im hinteren Bereich gerade der Käsekeller befindet. Und dann bauen die ganze Käseauswahl in diesem Raum auf.

Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Hotel?
Wir haben total 65 Mitarbeiter .

Über wie viele Gebäude verfügt Ihr Hotel?
Unser Hotel verfügt über insgesamt elf Gebäude.

Hat der Denkmalschutz beim Umbau und der Renovation der Gebäude für den Hotelbetrieb ein Machtwort gesprochen?
An den Aussenfassaden haben wir rein nichts geändert. Die Aussenfassaden sind noch wie früher, wir haben nichts verändert. Und deshalb hatte der Heimatschutz nichts dagegen. Auch die Grösse der Fenster ist noch genau so wie früher.

Planen Sie eventuell eine Vergrösserung der Wellness-Anlage und zusätzlich noch ein Hallenbad?
Zurzeit ist dieses Projekt nicht in Planung. Aber: „Sag niemals nie.“. Von der Fläche her ist es im Moment einfach nicht machbar.

Wie (gut) gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Besitzerehepaar Fredy und Cornelia Gantner?
Sehr gut. Sie sind oft hier, und wir besprechen alles gemeinsam. Ihnen gehört das Hotel seit 2008.

Welche Eigenschaften (Werte/Qualitäten) der Mitarbeiter sind Ihnen am wichtigsten?
Mir ist es wichtig, dass sie natürlich und sehr herzlich sind. Das Fachliche können wir bis zu einem gewissen Grad noch hinbringen, wenn die Mitarbeiter gewillt sind. Aber die Herzlichkeit und die Freundlichkeit, dass die Mitarbeiter auf die Gäste zugehen, dass man auf natürliche Art und Weise auf die Gäste zugeht, das müssen unsere Mitarbeiter von Haus aus mitbringen. Ich bin froh, wenn die Mitarbeiter schon eine gewisse Persönlichkeit sind.

Gibt es ein Projekt, das Ihnen besonders am Herzen liegt und das Sie noch unbedingt realisieren möchten?
Ja, wir arbeiten gerade daran. Es gibt eine neue Session, das Hotel wird jetzt dann zehn Jahre alt. Dieses Projekt, nachdem das Hotel so jetzt zehn Jahre steht, wird jetzt auf gutes Niveau gebracht, und jetzt kommt die Vision 2.0, die ich wirklich umsetzen möchte. 2009 war das Maiensässhotel Guarda Val etwas Wegbereitendes. Jetzt gibt es aber viele Nachahmer, oder viele Hotels sind ähnlich, und ich habe das Gefühl, dass wir mit dieser Vision 2.0 unser Hotel auf einen neuen Step bringen, und diese Vision möchte ich mit ganzem Herzblut umsetzen.

Auch bei Ihnen, Herr Treuthardt, möchte ich mich recht herzlich für Ihre Zeit, unser Interview und Ihre grosszügige Offerte bedanken.
Adresse und Anschrift des Maiensässhotels Guarda Val in Sporz:  

Mäiensässhotel Guarda Val Geschäftsführer Ralph Treuthardt
Besitzerehepaar Fredy und Cornelia Gantner  
Voa Sporz 85 CH-7078 Sporz/Lenzerheide
Tel.: 0041/81/3858585 [email protected] oder [email protected]
www.guardaval.ch/

Hinweis zum Titelbild des Hotels:

[Urheberrecht des Titelbildes: https://www.powderbyrne.com/wp-content/uploads/2019/05/guardaval_24-Location.jpg; Website eingesehen am 28. Dezember 2020, um 13.05h].

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Daniel Trüb

Daniel Trüb

Deggendorfer GC

Die Plattform von Golf Post möchte ich zuerst einmal nutzen, um einerseits neue Kontakte knüpfen zu können (Vernetzung) und um über meine eigenen, gan...

100 Blog Posts95 Posts

Likes

Kommentare & Fragen

keine Kommentare verfügbar …

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Weitere Blog Post von Daniel Trüb

Empfohlene Blog-Highlights

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Kennst Du schon?

Mehr anzeigen

Aktuell beliebte Artikel

mehr lesen

mehr lesen
Golf Post App

Golf Post App

Mit der Golf Post App bleibst Du immer auf dem Laufenden und in Kontakt mit Deinen Golfbuddys und den Golfclubs aus Deiner Region. Die redaktionellen Inhalte von Golf Post, Deals und Aktionen findest Du natürlich auch in der App. Sei dabei!

Golf Post Newsletter

Aktuelle Turnierergebnisse, TV-Zeiten, Trainingstipps, Equipment-Neuigkeiten, Tests, Gewinnspiele sowie alle Infos rund um Dein Golfspiel – kostenlos und jederzeit kündbar!

zu unseren Datenschutzrichtlinien oder mehr erfahren

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Feedback