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Champions Tour

Bernhard Langer im Trophäen-Rausch

25. Jan. 2015 von Jacqueline Sauer in Köln, Deutschland

Bernhard Langer

Bernhard Langer erntet die Früchte seiner Erfolge aus dem vergangenen Jahr. (Foto: Getty)

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Das letzte Jahr auf der Champions Tour war selbst für Golfstar Bernhard Langer ein ganz besonders erfolgreiches. Im Vorfeld des Saisonauftakts 2015 bei der Mitsubishi Electric Championship bekam er nun endlich die Trophäen in die Hände, die er zusätzlich zu den Turnierpokalen im letzten Jahr mit seinen hervorragenden Leistungen erspielt hatte.

Vierfache Ehrung für Bernhard Langer

Der Anhausener, der in dieser Saison ganze fünf Turniere gewann, einschließlich zweier Major-Championships, bekam hier unter anderem den Charles Schwab Cup ausgehändigt. Diesen hatte er sich verdient, indem er zum Ende der Saison das Punkteranking der Champions Tour angeführt hatte. Den Cup hatte er in 2010 schon einmal gewonnen. Außerdem bekam Langer den Arnold Palmer Award, den der Spieler mit dem meisten Preisgeld gewinnt. Den Preis sicherte sich der 57-Jährige schon zum sechsten Mal - ein Rekord - für seine gewonnenen 3.074.184 Euro.

Doch damit nicht genug, erhielt Langer zudem den Byron Nelson Award für seinen Durchschnitt von 68.03 Schlägen in der vergangenen Saison, der die zweitniedrigste durchschnittliche Schlaganzahl in der Geschichte der Champions Tour markiert. Auch diesen Preis erhielt er nicht zum ersten, sondern bereits zum zweiten Mal. Wer sich einmal die drei zuvor genannten Ehrungen ansieht, den verwundert es nicht, dass der Deutsche im Dezember 2014 schließlich auch zum Champions Tour Player of the Year gekürt worden war und so nun auch den Jack Nicklaus Award entgegen nehmen durfte. Damit wurde er der erste Spieler, der dieses Glanzstück bis jetzt viermal vollbrachte.

Die einzige Benennung, die da theoretisch noch fehlte, wäre die zum Champions Tour Rookie of the Year, aber die hatte Langer ja bereits 2008 gewonnen, als erstmal auf der Seniorentour aufgeteet hatte. Mit einer so großartigen Bilanz - und den Beweisen dafür nun in der heimischen Vitrine - lässt es sich doch gleich viel entspannter in die neue Saison starten.

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