Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, ordneten die Landesregierungen unter anderem die Schließung der Golfplätze an. In den vergangenen Tagen folgten dann die ersten Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus, unter anderem dürfen auch Golfplätze wieder öffnen, allerdings nur in manchen Bundesländern. Dies sorgt für Unverständnis bei manchen Golfern und Clubbetreibern - in Bayern wurde sogar schon eine Petition an die Landesregierung bzgl. der Öffnung von Golfplätze gerichtet. Außerdem sorgt dieser Flickenteppich für eine kuriose Situation an der Landesgrenze von Niedersachsen zu Bremen: Der Golfplatz Bremer Schweiz darf seine in Bremen liegende Back Nine öffnen, die in Niedersachsen liegende Front Nine bleibt aber weiterhin geschlossen.
Golfanlage Bergkramerhof kündigt Öffnung gegen Verordnung der Landesregierung an
Einige Bundesländer, in denen die Golfanlagen gegenwärtig noch geschlossen sein müssen, kündigten an, über eine Öffnung dieser Clubs zum 4. Mai zu beraten. In Bayern sieht dies allerdings anders aus. Ministerpräsident Söder hat die Entscheidung über die Öffnung der Golfplätze in Bayern verschoben, eine Erlaubnis zur Öffnung zum 4. Mai wird damit nicht verordnet.
Die in Bayern gelegene Golfanlage Bergkramerhof kündigte nun trotzdem an, den Spielbetrieb ab dem 4. Mai wieder zu gestatten und sich damit gegen die geltende Verordnung der bayerischen Landesregierung zu widersetzen. Der Anwalt und Präsident des Clubs Josef Hingerl beruft sich in seiner Ankündigung auf sein "Recht auf Berufsfreiheit" und sein "Persönlichkeitsrecht". Er begründet seine Entscheidung weiterhin mit dem Satz: "Wir leben in einem Land, in dem die Grundrechte nicht an Ländergrenzen aufhören."
Leitlinien darüber, wie der Spielbetrieb in seinem Golfclub ablaufen soll, kündigte er für Sonntag an. Genau wie ein Schreiben, welches er ebenfalls am Sonntag an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder schicken wird. "Zur Information lege ich Ihnen den Entwurf meines Schreibens an Herrn Ministerpräsidenten Dr. Söder vom heutigen Tag bei. Es wird am Sonntag abgeschickt. Sollten Sie noch Ideen zum Entwurf haben, bitte ich um schriftliche Information.", heißt es in dem Statement der Golfanlage Bergkramerhof mit der Überschrift "Eröffnung des Golfspiels am Bergkramerhof am Montag, den 4. Mai 2020".
Schreiben der Golfanlage Bergkramerhof an Ministerpräsident Söder
Der Präsident des Clubs Josef Hingerl richtet sich in diesem Schreiben persönlich an den Ministerpräsidenten seines Landes. Er bezeichnet einige Maßnahmen seiner Landesregierung als verfassungswidrig. Im weiteren Verlauf schreibt er "Sport und Bewegung an frischer Luft ist die beste Vorsorge, um das Immunsystem zu stärken und uns aus der Krise zu führen." Er wirft der Politik vor, es mangele ihr an der Phantasie passende Lösungen zu finden, stattdessen seien Kinder und Jugendliche zu Hause eingesperrt und verkümmern, führt er in seinem Schreiben weiterhin mit harschen Formulierungen aus. Er beendet sein Schreiben mit den Worten: "Eine unverhältnismäßige und damit rechtswidrige Einschränkung der Grundrechte kann ich nicht hinnehmen."
Ob diese Einschränkungen unverhältnismäßig und rechtswidrig sind, ist allerdings alles andere als Eindeutig. In dieser Krise gibt es immer neue Informationen zu neuen Entwicklungen und verschiedene, sich zu einzelnen Themen unterscheidende aber trotzdem seriöse Ansichten. Es sollte versucht werden, eine solch komplexe Krise aus allen Blickwinkeln zu betrachten. Eindeutigkeit spiegelt nicht die gesamte Wahrheit wider.
Hingerl fordert sogar "weltweit Öffnung aller Golfclubs"
Gegenüber der "Müchener Merkur" geht Josef Hingerl sogar noch weiter, er fordert die „weltweite Öffnung sämtlicher Golfplätze“. Begründungen dafür liegen laut ihm erstens darin, Menschen nach der Schließung sämtlicher Sportanlagen mit der Öffnung von Golfanlagen wieder Emotional zu stabilisieren; und zweitens darin, dass die Menschen ihr Immunsystem zur Abwehr des Coronavirus an der frischen Luft stärken können.
100 % richtig die Golfplätze zu öffnen. Das schwedische Modell kann gestartet werden , alle sind Informiert. Jeder kann sich so verhalten wie er sich zutraut.
Sehr geehrter Herr Dr.Hingerl,
ich habe Ihnen am Sonntag ein E-Mail geschrieben und hoffe, daß
dieses bei Ihnen ankam.Darin erkennen Sie meine Solidarität zu der
ganzen Golfplatz – Öffnung!
Mit feundlichen Grüßen
Jürgen Zwickh
Bravo!
Um im Spanischen Idiom zu bleiben: ein Mann mit „cojones“!
Herr Josef Hingerl ist ein Wichtigtuer und Selbstdarsteller. Mit dieser Aktion hat er dem Golfsport nur geschadet. Sicherlich teilen diese Meinung viele Golfer und ich glaube nicht, dass diese Entscheidung dem Söder Wählerstimmen kostet. Einfach nur beschämend und lächerlich!
Liebe Frau Sturm,
ich glaube, Sie verwechseln da Ursache und Wirkung. Die Einzigen, die dem Golfsport schaden, sind der DGV und seine nachgeordneten Landesverbände, die ihre einzige Aufgabe – die Interessenvertretung ihrer Mitglieder – in keiner Weise erfüllen, sowie natürlich die selbstherrlichen Landesfürsten, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen den Golfsport nicht zulassen.
Hier werden verfassungsrechtlich nicht haltbare Bürgerrechtsvergehen begangen und es schert anscheinend die Wenigsten. Mir persönlich ist die Stimmenzahl von Herrn Söder egal, solange er keine Wahlkampfspenden von Golferinnen und Golfern erhält.
Wir auf Schloss Langenstein warten noch auf die Öffnung des Platzes,
es ist einfach nur unverständlich!! Liebe Grüße Detlef
Mit Golf habe ich nichts zu tun, aber ich gehöre zu denen, die seit 8 Wochen nicht mehr Segelfliegen oder Segelboot fahren dürfen. Beides Sportarten die sich in Teilen so gestalten lassen, dass man die Kontakt und Hygienemaßnahmen sehr gut einhalten kann. Und wo ist man sicherer, als 8 Stunden alleine in einem Segelflugzeug hoch über der Erde. Uns geht es in Bayern so, wie den Golfern. In anderen Bundesländern wird schon wieder munter geflogen, aber Bayern ist halt Bayern. Den Schritt des Hr. Hingerl ist auch einen Variante. Erst mal Fakten schaffen und dann später in Ruhe gegen den Bußgeldbescheid vorgehen. Und er wird Recht bekommen, da bin ich sicher. Aber eine Verfassungsbeschwerde einlegen, die erst in Monaten entschieden wird, kann zwar die Basis für eine Zivilklage auf Schadenersatz sein, aber die spiellose Zeit ist unwiederbringlich verloren. Und die Anträge auf Einstweilige Anordnung werden aktuell immer noch von den Bayerischen Gerichten abgelehnt oder abgewiesen. Also ist das was Herr Hingerl macht im Ergebnis nicht so unklug. Ich wünsche ihm, daß die Polizei ihn mit Bußgeldbescheid/Ordnungswiedrigkeitsgeld gewähren lässt und ihm das Gelände nicht zumacht und ihn in Ordnungshaft steckt. Ich teile seine Meinung, dass ab dem 4.05, also der dritten Verlängerung der Verordnung, diese bzgl. des pauschalen Sportstätten Betriebs Verbotes nicht mehr mit der Bayerischen Verfassung konform ist.
Ich wohne in Rheinland-Pfalz, hier sind ja die Golfanlagen bereits seit 20.04. geöffnet. Seit diesem Zeitpunkt war ich 7 x auf unserer Golfanlage. Alle Spieler und zwar ausnahmslos halten sich an die vorgegebenen Regeln: Mindestabstand, Fahne bleibt im Loch, Bunker werden nicht gerecht (sind auch keine Rechen da) UND es funktioniert HERVORRAGEND. Zudem wird nur in 2er-Flights gespielt. Ich hatte anfangs Verständnis für die Schließung der Golfplätze – dies war dem Gleichheitsgrundsatz geschuldet. Sonst wäre die Schlagzeile in der Bildzeitung groß gewesen: „Kinderspielplätze zu, Golfplätze offen“.
ABER: Zum 20.04. hätte man ALLE Golfplätze mit den entsprechenden Vorgaben öffnen müssen. Wieso jetzt Unterschiede gemacht werden, kann ich nicht verstehen. Den Unmut in anderen Bundesländern kann ich sehr gut nachvollziehen!
Danke dem BGV solche Selbstdarsteller brauchen wir beim Golf nicht. Schaut Euch mal die Zahl der Infizierten an und die Todesfälle in Bayern an. Wir Golfer haben so wie so nicht das beste Image so wird sicher nicht dazu beigetragen dies zu verbessern. Darunter leiden alle Cubs, insbesondere die, die in der Provinz jeden Tag um neue Mitglieder kämpfen müssen. Auch wir scharren mit den Hufen, haben aber soviel Anstand uns nach den Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung zu richten. Ich glaube wenn dieser Vorstand einen Fall in der eigenen Familie gehabt hätte, würde er so nicht reagieren.
LG Wolfgang Ötürk
Genau so ist es,der DGV und auch der BGV melden sich nur in den Medien,wenn die Vorstandsposten vergeben werden.Wo blieb das Engagement bisher,-bis auf zwei“lauwarme Kommentare“,-seit dem 17.3.020,-nichts.Wir zahlen die Gehälter der Damen und Herren im Jahresvoraus,-danke das war es.Ich habe über 20 Jahre gezahlt und nun stehe ich (19.110.1936)vor dem Ende(Hartl-Resort Bad Griesbach)
Alle melden sich zum „Geisterfußball“ keiner zum „Geistergolf!
Ich plädiere dafür, dass alle Golfplätze öffnen. Bei diesem Sport können alle Regeln eingehalten werden!
Endlich ein Golfpräsident mit Eiern. Leider ist abzuwarten, daß unsere Ordnungshüter von der Bayerischen Staatskanzlei über den BGV an ihm ein Exempel statuieren werden.
Tja Herr Söder, ca. 38.000 organisierte und ca. 12.000 nicht organisierte Golfer/innen in Bayern werden wahrscheinlich nie wieder CSU wählen. Die Fehlentscheidung, uns von den Golfplätzen auszusperren, kostet ca. 50.000 Wählerstimmen. Sie hatten Zeit genug, den begangenen Fehler, noch zu korrigieren. Aber wir wissen ja, wie schwer es fällt, Fehler zuzugeben und zu beheben. „Maskenpflicht nicht erforderlich“! Ganz Asien hat über uns gelacht und Sie haben es nicht verstanden.
Hut ab, meine größte Hochachtung für solch einen mutigen Präsidenten. Der Anwalt Josef Hingerl, der in dieser schwierigen Zeit, wo alle Bundesländer unterschiedlich mit öffnen oder geschlossen halten altruistisch handelt, wo viele einfach nur weg gucken oder abwarten. Hier sollten alle Präsidenten mit einsteigen um dem Ganzen mehr Nachdruck zu verleihen. Mittlerweile ist einfach nicht mehr nachvollziehbar, weshalb ein Kontaktloser Sport in vielen Bundesländern nicht statt finden darf, wo er doch bereits in einigen wieder betrieben wird. Es ist einfach Zeit auch mal den Mut zu haben, Zivielen Unghorsam aufzubringen und den selbstverliebten Politikern und Kurfürsten gegenüber aufzuzeigen, das die mittlerweile unberechtigte Gängelung, die fast an Trotzigkeit etlicher Politiker glauben lässt, nun ein Ende hat, ob es ihnen passt oder nicht.
Wer wäre dafür besser geeignet als ein Anwalt, der weiß, welche Schritte notwendig sind, die eingeleitet werden müssen und der auch keinen Furcht vor der politischen Obrigkeit hat oder sich einschüchtern lässt. Die Bücklinghafte Verhaltensweise unseres DGV Verbandes zeigt doch am Ergebnis, wie seine Mitglieder wahrgenommen werden, nämlich gar nicht.
Dann soll es eben so sein, wenn die Regierung Lernresistent ist und bleibt, muss es eben auf andere Art und Weise geklärt werden, notfalls auch vor Gericht. Allerdings frage ich mich dann, wofür haben wir dann eigentlich einen DGV, den wir durch unsere Mitgliedsbeiträge Finanzieren, der sich jedoch gekonnt aus der Affaire zieht und außer Stande sieht, seine Mitglieder würdig und mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft bei der Regierung zu vertreten, wozu er eigentlich verpflichtet ist. Der darauf hinweist, Einzel Personen die Klagen wollen, tatkräftig zu unterstützen? Wo sind wir eigentlich?
Wer, wenn nicht ein Verband hätte die Macht und die Pflicht sich gegen die Willkür der Politiker-Kurfürsten, die sich nur profilieren wollen für seine Mitglieder einzusetzen bzw. durchzusetzen? Wenn er das nicht kann oder will, wozu brauchen wir ihn dann noch? DGV steh endlich auf und tu was für Deine Mitglieder, denn dazu bist Du in dieser Zeit verpflichtet. Rede Dich nicht raus und hör auf mit dieser Obrigkeitshörigkeit, hau mit der Faust auf den Tisch, wenn die Poliker uns bewusst ignorieren, genau dazu bist Du jetzt da. Deutschlands Golfer wollen, das diese Willkür und Ignoranz des unberechtigten Golfverbots aufhört, wir wollen golfen und dafür hast Du zu sorgen!
Karl J.
Respekt, da spricht doch endlich mal ein Präsident Klartext. Kann nur hoffen dass da schnellstmöglich alle Golfclubs nachziehen und dem inzwischen völligst abgehobenen Minister Paroli bieten. Es gibt absolut kein Argument das gegen eine Öffnung der Plätze spricht.
Es gibt keinen medizinisch oder wissenschaftlich bzw. epidemiologisch begründetes Argument, das Golfspielen zu verbieten. Die Hygiene- Standards, die derzeit gefordert werden sind absolut gegeben und einhaltbar!
Habe selber einige Situationen in Düsseldorf erlebt, die geduldet wurden und mehr Risiken bargen. Ein weiteres Verbot verstößt gegen das Grundgesetz ( Gleichheitsgrundsatz), mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun
Hallo,
wenn jemand mit normalen Menschenverstand darüber nachdenkt , dann fällt
einem doch auf, dass hier etwas im Argen liegt , in Bau- und Supermärkten
drängen sich die Leute mit höchstens 1,5 m Abstand ( wenn überhaupt) denn
man darf zwar die Märkte nicht ohne Einkaufswagen betreten , doch im Markt
selber lassen die Leute ihre Wägen stehen und laufen kreuz und quer durch die Gänge und niemand achtet auf den richtigen Abstand ! Auf dem Golfplatz
im zweier Flight mit einem zehn Minütigen Startzeiten Regelung kommt sich keiner zu nahe !! Das gleiche trifft auch auf Wohnmobilfahrer zu ! Jeder steht
Autark auf seinem Stellplatz , mit seiber eigenen Küche und seinem eigenen Bad ! Da sollte man mal die richtigen Experten zu Rate ziehen , die einfach mal ein Ministerposten bekamen der gerade frei war , ohne berufliche Vorkenntnisse ! Ich bin absolut für Abstand Einhaltung und die üblichen Dinge wie Mundschutz usw. aber es kann doch nicht sein , dass in jedem Bundesland eine andere Richtlinie gibt , oder weiß der Virus an der Grenze von Rheinland Pfalz halt jetzt muss ich zurück hier fängt Bayern an !
Liebe Politiker ihr habt es mit mündigen Bürgern zu tun die nicht länger verarscht werden wollen ! Denkt mal darüber nach und jammert nicht nach jeder Wahl warum euch die Wähler abwandern !
Hut ab Hr. Hingerl , endlich jemand sagt was Sache ist!!Ich hoffe bald auf ihre Platz zu spielen.
Die Öffnung finde ich völlig richtig.
Das Verbot gilt doch nur weil Golf eine „elitäre“ Sportart ist.
Aber Bundesliga Fußball soll stattfinden. Kein Mindestabstand, teure Tests,
alles ok lt. unserer Politiker. Hier gehts doch nur darum, wer ist der bessere Sheriff. Gute Nacht Deutschland!
Hitze, das endlich jemand die Initiative ergreift.
Das Infektionsrisiko beim Sport wie Golf oder Tennis ist gegen Null.
Das Risiko z B. in Kirchen ist wesentlich größer.
Wann endet endlich die Unmündigkeit der Bürger ?
Ich wünsche den Herr Hingerl viel Erfolg beim Rechtstreit.
In dieser Zeit der intimidieren Angstmacherei braucht es Mut und Zivilcourage sich für die Grundrechte ein zu setzen. Im Gegensatz zu den politisch beeinflussten Landesverbände und den DGV wird hier wenigstens versucht diese unerträgliche und unsinnige Golfverbote ausser Kraft zu setzen.
Unverständlich die Regelung in Bayern. Wir hier in Österreich haben alle Golfplätze seit 1. Mai geöffnet. Alle halten sich an die Virusregeln und wir genießen das Spiel.
Bravo Josef Hingerl!
Lasst uns doch bitte einfach wie „Erntehelfer“ über die blühenden Golfwiesen laufen.
4er Flight, Abschlag, nach 150m den gespielten Ball ernten usw bis zum Loch.
Die Fahne wird nicht berührt. Corona Mindestabstand von 10 Metern wird eingehalten.
Nach 6700m kenne ich meine Mitspieler immer noch nicht beim Namen..
Ich bin relaxt und erholt und fühle mich deutlich sicherer als im Supermarkt..
In diesem Sinne: ein schönes Spiel!
Volle Unterstützung für sein Vorhaben, Golf kann leider nicht so tolle VIP Karten verteilen wie die Bundesliga.
Wir kommen aus NRW. Auch wir verstehen nicht das die Golfanlagen nicht geöffnet werden. Wenn es jemand gewohnt ist sich an Regeln zu halten dann sind es ja wohl auch die Golfspieler. Und der mindestabstand ist sowieso kein Problem.
richtig so, es kann nicht sein laut Merkel, vor 2.5 jahren,
sagte wirim zusammen halt mit flüchtlingen,wir sind eine Einheit und schafen das. Welche Einheit Deutschland ist gespalten.
Mal abgesehen von der ganzen Polemik in den Kommentaren muss doch gesagt werden, dass das Verbot, Golf zu spielen, sachlich völliger Unsinn ist. Bei einer heutigen Anzahl von offiziell ca. 32.000 akut infizierten Personen in Deutschland bei einer Gesamtbevölkerung von 83.000.000, das ist ein Prozentsatz von 0,038% !!!, geht die Gefahr, auf dem Golfplatz einen Infizierten anzutreffen und sich oder jemand Anderen anzustecken, gegen NULL, zusätzlich noch vermindert durch die allgemeinen Golfregeln.
Sehr geehrter Herr Dr. Hingerl
Vielen Dank für Eure Courage gegen die Unverhältnismäßigkeit anzugehen!
Ich hoffe Sie haben Erfolg und die Politik findet zu einem gesunden Maß zurück!
Schönes Spiel
K-H. Heidenreich
Schweiz
….. Endlich mal ein Präsident / Betreiber, der das richtige sagt und umsetzt !!!!
Wir werden in Deutschland unter dem Vorwand eines ;Corona Virus; in unseren Menschen- und Freiheitsrechten völlig gesetzeswidrige und unberechtigt beschnitten und nehmen alles hin!!
Es Muss endlich Schluss sein , mit dem diktatorischen Handeln unserer Selbstdarsteller in der Politik
Demokratie wo bist du ?
Stephan kinnigkeit
Als Mitte März seitens unserer Bundeskanzlerin berechtige Maßnahmen zur Einschränkung der Coromainfektion angesagt wurden, sprach sie auch davon, das man weiterhin gewissen individuellen Sport treiben kann. Mich hat es dann doch sehr gewundert, das mein Golfclub Lilienthal auch den Platz sperrte , mit der Begründung wie es vom Deutschen Golfverband formuliert wurde, man müsse sich mit den anderen Sportvereinen solidarisch erklären! Dieses habe ich nicht begriffen, denn etwas inwiduelleres als Golf gibt es kaum, denn bei diesem Sport muss man schon aus eigener Sicherheit beim Spiel auf großen Abstand achten.
Das hier Politiker wie Herr Söder oder Herr Weil hier bei uns in Niedersachsen zu Entscheidungen kommen, haben in der Hauptsache mit eigenen persönlichen Machtinteressen zu tun.
Danke an diesen mutigen Präsidenten, der mit seinen Vorgehen hoffentlich dafür sorgt, saß wir in Deutschland schnellstens wieder diesen wundervollen und gesunden Golfsport betreiben können – selbstverständlich mit entsprechenden Abstand.
Endlich hat einer Eier in der Hose
Wie lange lassen wir uns diese Einschränkungen noch gefallen
Der Söder hat einen Größenwahn uns so einzusperren.
Es steht doch jedem frei wenn er Angst hat solle er zuhause bleiben.
Ich hab Achtung vor allen Personen wie Herrn Hingerl.
Da können sich alle Präsidenten der Colfclubs ein Beispiel nehmen.
Entlich einer der gegen diese Allmacht söder aufbegehrt, allen Respekt
In der Zwischenzeit kann ich dem Präsidenten des GC Bergkramerhof nur beipflichten. Selbst bei einem 4er Flight kommen sich die Personen nicht näher als bei einem Einkauf im Supermarkt.
Dass sich trotzdem jeder Spieler an bestimmte Vorgaben halten sollte, sehe ich als selbstverständlich an.
AUFRUF AN ALLE GOLFERINNEN UND GOLFER
Aus Solidarität proklamiere ich für alle Landesregierungen, die „faktenbasiert“ den Golfsport seit dem 20.04.2020 nicht zulassen bzw. zugelassen haben, für jede Woche Golfverbot eine Legislaturperiode lang einen umfassenden Lockdown an Wahlkampfspenden.
Wer wider besseren Wissens unsere persönlichen Freiheiten grundlos und in vollkommen unangemessener Härte beschneidet, darf in Zukunft nicht unterstützt werden und weitere Gelegenheiten zu weitreichenden Einschränkungen des Golfsportes erhalten.
Wer auf Wahlkampfspenden von Golferinnen und Golfern hofft, sollte sich seiner Aktionen gegen diese sehr bewusst gemacht werden. Sollten sich im Laufe der nächsten Legislaturperioden Besserungen einstellen, können Lockerungen dieser Maßnahmen in Aussicht gestellt werden. Diese Lockerungen wären natürlich an Kriterien gebunden, die nach jeder Einzelwahl willkürlich geändert werden können.
Unfassbar, einfach unfassbar! Wie wichtig sich manche Menschen (Politiker) nehmen. Alles zum Wohle des Volkes! Ha ha ha!!!
Ich als am Herzen erkrankter Golfspieler werde doch wohl im eigenen höchsten Interesse darauf achten, so Dinge wie Abstandsregelung und und und einzuhalten!
Toll; dass sich endlich seit einiger Zeit Widerstand erhebt! Und, alle Juristen sollten sich aufgerufen fühlen, unsere Menschenrechte zu verteidigen! Einigkeit und Recht und Freiheit…… Wo denn?
Hallo! Ich finde das viel zu viel diskutiert, gemeckert und geschrieben wird. Man sollte lieber für viele Sportarten konkrete Verschläge machen !!!
Ich selber bin 63 Jahre alt und spiele golf, Fußball in AH und 2. Mannschaft und Tennis in 30iger und 50 iger.
Konkrete Vorschläge für Montag 04.05. wären bei golf duschen und Gastronomie vorab für noch ca 2 Wochen noch geschlossen halten. Bei der drivingrange könnte man jeden zweiten Abschlag sperren und die Runde zu zweit max zu dritt. Beim Tennis könnte man ab Montag wenigstens Einzel genehmigen und das Doppel noch weglassen .
Das wäre doch für den Anfang für alle akzeptabel
Das könnte man für alle anderen Sportarten wo es Einzel und Doppel gibt auch so arrangieren.
Mit sportlichem Gruß Jürgen Liebscher
Hr. Josef Hingerl würde mich sehr freuen über eine kurze Rückantwort ob in diese schriftlich Wortwahl es nicht besser wäre so einen klaren Vorschlag an unseren Hr. Söder ( ich finde das er bis jetzt seine Sache gut gemacht hat)
So dirkt zu formulieren
Der Golfsport ist eine der Sportarten, die kontaktlos betrieben werden kann. Ein Lock-down ist überflüssig und wenn alle Golfer die Kontaktregeln und Hygieneregeln der Clubs einhalten, dann wird sich dieser Sport auf die Fitness und die Psyche sehr positiv auswirken. Großveranstaltungen (Ryders Cup) werden sicherlich nur unter speziellen Auflagen durch zu führen sein. Die Mehrzahl der Golfer möchte sich aktiv in der freien Natur seinem geliebten Sport nachgehen. Clubrestaurants sollten jedoch nur nach den allgemein gültigen Öffnungsregeln für Restaurants öffnen. In einem gesunden Körper ist auch ein gesunder Geist. Leider ist die Golfer Lobby nicht sehr groß, da der Sport immer noch zu sehr als eine Sportart für einige wenige Privilegierte angesehen wird.
Endlich findet sich jemand der den Mumm hat sich dem Widersinn entgegenzustellen. Danke an den Präsidenten des Bergkramerhofs. Ich akzeptiere alle Sicherheitsmaßnahmen wie Mundschutz, Abstand und Gruppenverbot. Was an Golf allerdings gefährlich sein soll, kann mir keiner erklären. Bei einer guten organisation, also nicht so wie in vielen Läden, kommt sich keiner zu nah. Selbstverständlich ist, dass Loch-19 geschlossen bleiben muss und auch keine Turniere gespielt werden. Bei einem Kontaktsport wie Fußball diskutiert auch keiner, hier wird schon trainiert.
Super Aktion?
Ich wohne in NRW und kann leider nicht nach Wolfratshausen kommen.
Ich verstehe unser Land eh nicht mehr und werde jeden Tag wütender.
VOM TRAUM ZUM TRAUMA
125.000 bayerische Golferinnen u. Golfer träumen vom Abschlag 1, der Ball aufgeteet, der Ministerpräsident als Starter! Schade es war ein Albtraum! Statt dessen wird als Alternative der Gottesdienst angeboten. Welch ein Angebot. Das Verhalten gegenüber dem Golfspiel scheint willkürlich zu sein. Der bayerische Rheinländer sagt: Wat soll dä Quatsch.
Mutige Entscheidung, die ich voll unterstützte. Hier geht es darum, dass unsere Grundrechte erheblich eingeschränkt werden, deshalb muss von den Entscheidungsträgern immer und auch kurzfristige Überprüfungen auf die Verhältnismäßigkeit erfolgen. Die ist meiner Meinung nach nicht mehr gegeben, da es sich bei Sportarten wie Tennis, Segeln, Golf, die im Freien ausgeübt werden um Sportarten handelt, wo ein Ansteckungsrisiko sehr gering ist. Ich hoffe, dass die Öffnung von Outdoor Sportanlagen in NRW kurzfristig wieder möglich ist, und das hier von den Sportverbänden Druck auf die Regierung inform von Klagen erfolgen sollten.
Nicht zum glauben, Coiffeure die fast über die Kunden liegen , von Abstand “ lächerlich“ dürfen arbeiten. Golfplätze , auf einigen ist man fast den ganzen Tag alleine müssen geschlossen bleiben, wo ist hier der Verstand geblieben.
Es war richtig am Anfang zwischen den Sportarten keine Unterschiede zu machen und einfach jeden Sport zu verbieten. Jetzt war aber genügend Zeit um sich die einzelnen Sportarten im einzelnen anzusehen. Es ist einfach nicht erklärbar warum Golf verboten ist, aber in den Parks und Einkaufszentren sich die Menschen zusammenraufen. Aus medizinischer Sicht heraus nicht erklärbar. Gibt es denn keinen juristischen Weg der Klärung, schließlich haben wir doch Gewaltenteiling.
Die Entscheidung der Herrn Dr. Hingerl scheint mir in vielerlei Hinsicht interessant. Schauen wir mal wie Herr Soeder sowie die Staatsmacht darauf reagieren. Auch in Baden Württemberg stellt man sich die Frage ob die Öffnung der botanischen Gärten etc. ein geringeres Gefährdungspotential als eine Golfplatzöffnung darstellt. Es scheint vielmehr so zu sein das man den Golfsport mit den anderen Sportarten zwangsweise solidarisieren will. Eine andere Erklärung habe ich in Anbetracht der kommunizierten Bildern aus öffentlichen Parkanlagen in den Großstädten nicht. Schade das die politischen Entscheidungsträger nicht die Courage besitzen bestehende Unterschiede zwischen einzelnen Sportarten zu akzeptieren und dementsprechende, sachgerechte Entscheidungen zu fällen. Wichtig schein vielmehr das Bundesligisten trotz positiver Tests kräftig weiter trainieren.
Guter Präsident hat meine volle Unterstützung wir in BW sind genau so arm dran wie die Bayern,es ist unbegreiflich was die Landesregierungen sich denken.
Wie man von Fachleuten wie Prof. Bagdi weiß, ist Corona nichts anders und nicht gefährlicher als “ Grippe „.
Wie Prof. Plüscher ( Gerichtsmedizin ) mitteilte, hat er bei den Obduktionen festgestellt, dass sämtliche Tote , schwere Vorerkrankungen hatten und eben nicht an Corona gestorben sind. Auch in Italien wurde im Parlament jetzt mitgeteilt, dass 96 % nicht an Corona gestorben sind.
Deshalb bin ich der Partei Widerstand 20/20 beigetreten.
Dr. Bodo Schiffmann,
Ich kann dem nur zustimmen, wenn Geschäfte öffnen können dann gibt es keine Argumente gegen die Öffnung von Sportanlagen die Aufgrund ihrer Sportart den Abstand voneinander sowieso Einhalten!!!
Richtig so, alle Clubs sollten sich so verhalten und sofort öffnen!
Die Willkür der Regierung kann so nicht hingenommen werden.
Gratulation, aber im Extremfall hätte ja dann auch jeder Golfer ein Bußgeld (quasi greenfee) bekommen, das Ordnungsamt u. die Polizei hätten bei der Menge der Menschen die auf den Golfplatz wollen auch noch die Bundeswehr anfordern müssen! 2 Landesmütter (SPD) haben es vorgemacht, die Volksmeinung „Elitesport“ muss aus den Köpfen!
Auch ich unterstütze diese Maßnahme mit vollster Überzeugung.
In Wiesbaden ist Golfspielen verboten, bei 278000 Einwohner – 10 Tote und zur Zeit 61 Personen, die Covid 19 positiv getest sind.
In Mainz kann man jedoch jetzt schon golfen.
Die noch bestehenden Einschränkungen sind meiner Meinung nach total überzogen.
Ich gratuliere und wünsche viel Kraft und Energie für die juristischen Auseinandersetzungen. Hoffentlich schließen sich noch viele andere Clubs an, damit wir schnell wieder spielen können. Herr Hingerl bleiben Sie hart und gesund .
Hut ab !
Ich finde das auch absolut richtig !
Alle Golfplätze öffnen und an die neuen Coronaregeln halten .
Die Golfclubs haben ja schon alle Mitglieder informiert!
Wenn unsere Bundeskanzlerin Golf spielen würde dann wären diese auch schon längst wieder auf!
Wenn sich ein Unternehmer oder ein Golfspieler durch die Coronaschutzmaßmen in seinem Grundrechten beeinträchtigt sieht, soll er den Rechtsweg beschreiten…
Chapeau Herr Hingerl, es ist m.E. reine Willkür Golf, Tennis, etc. weiterhin zu verbieten im Vergleich zu den Dingen die ab morgen in Bayern wieder erlaubt sind.
Bravo,Hingerl !
Last und als „Erntehelfer „im 4erflight über
die 7km lange Golfwiese laufen.
Nach 150m erntet jeder seinen eigenen Ball
usw.
Muss keinem Erntehelfer näher wie 10m auf
die Pelle rücken.
Würde mich deutlich entspannter wie im
Supermarkt fühlen.
Viel Erfolg
mfG Hannes
Die nächsten Wahlen kommen bestimmt Herr Corona Söder!!!!!
Söders entschlossenes Handeln zu Beginn der Pandemie hat ihm viel Lob gebracht. Jetzt nach vielen Wochen der Zurückhaltung haben die Leute immer noch Verständnis für notwendige Regeln (Abstand, Masken etc.). Dagegen fehlt das Verständnis für Verbote, die vom Bürger als unrelevant oder überzogen angesehen werden. Hier regt sich Widerspruch. Herr Söder hat es versäumt, auf die gute Entwicklung schnell zu reagieren oder zumindest durch Nennung eines Datums den Menschen in Bayern Mut zu machen. Dabei hat die Politik die Pflicht, Einschränkungen der Grundrechte nicht länger als unbedingt nötig aufrecht zu erhalten. Genau das vermissen wir jetzt!
Ich folge sinnvollen Maßnahmen zu meinem u d dem Schutz Anderer.
Die Schließung von Golfplätzen gehört nicht zu diesen Maßnahmen.
Der Golfsport mit angepassten Regeln gefährdet sicher niemand.
Es gibt nicht einmal eine plausible Erklärung weshalb der Golfsport
nicht ausgeübt werden sollte. Diverse Länder beurteilen dies offensichtlich genauso. Dieses Verbot in Bayern stellt einen eindeutigen
unerlaubten Eingriff in meine Grundrechte dar den ich ablehne.
Endlich ein mutiger Präsident … hoffentlich wird Herrn Söder und einigen selbstherrlichen Landratsämtern/Bürgermeistern bei der nächsten Wahl die Rechnung präsentiert!
Da kann man nur beipflichten. Abstand und Hygiene kein Problem, siehe die fünf Bundesländer, wo bereits seit 20.04. Gespielt wird. Wir in Unterfranken haben ganz andere Infektionszahlen als der Landkreis München. Trotzdem müssen alle leiden. Wir werden quasi entmündigt,
das Recht auf Freiheit wird uns aberkannt. Die Menschen verhalten sich sehr Verantwortungsbewusst, auch ohne drastische Maßnahmen.
Das einzige Problem sind Virologen, die Horrorszenarien in den Medie verbreiten und eine Frau Merkel und einen Herrn Söder damit beeindrucken. Am schlimmsten ist Herr Lauterbach, der täglich in irgendeiner Talkshow seine Weisheiten dazugibt. Unsere Regierung hat das Maß und Ziel, sowie die Verhältnismäßigkeit verloren. Krankenhäuser arbeiten kurz, 150000 Betten leer.wo ist der Supergau, den die Virologen prophezeit haben? Herr Söder braucht keinen Sport, er ist ja jeden Tag genug beschäftigt mit viel Abwechslung.
Das alles macht einem sehr traurig.Hier werden Menschen an Ihre psychische Grenze gebracht, von den Folgeschäden abgesehen, ohne das sich jemand ernsthafte Gedanken macht.
leider verwechselst du hier Ursache und Wirkungen.
Der Lockdown war durchaus richtig und das wir die Betten in den Krankenhäusern leer haben, liegt zum Glück genau daran.
Ich empfehle mal den Podcast „Corona Update“ mit Dr. Drosden zu hören, auch wenn ich vermute das du den ablehnst. Aber genau aus dem Grund solltest du ihm mal genau zuhören.
Zur Info.der super Virologe Drosden hat bereits vor Jahren zu Zeiten der Schweinegrippe Horrorszenarien gemalt. Aus dem vorhergesagten Tsunamie wurde genau genommen ein laues Lüftchen. Ich verstehe nicht , warum man jetzt wieder auf so jemanden hört! Zum Golfthema: Wenn ich Bilder von Massenandrang bei Ikea sehe und Hochrisikogruppen in geschlossenen Räumen gottesdienste feiern dürfen,in der Bundesliga vermutlich bald 22 Spieler mit engem Körperkontakt zusammentreffen(Aus 2 Meter Abstand den Ball abnehmen??) dann wird die Frage schon erlaubt sein warum man nicht Golfen darf auf Flächen von mehreren ha??
Josef Hingerl hat vollkommen recht. Die Politiker sollten allmählich den Bürgern ein gewisses Maß von Eigenverantwortung zutrauen. Dass sie das nicht tun, hängt vielleicht damit zusammen, dass sie sich durch ihr Agieren (tägliche Pressekonferenzen mit beschwörenden, aber inhaltlich dürftigen Erklärungen usw. ) glauben, im Politikbetrieb profilieren zu können. Das gilt insbesondere für Frau Merkel, die glaubt, sich nach ihrem Versagen in der Migrationspolitik, Energiepolitik, Eurorettungspolitik usw. doch noch als erfolgreiche Krisenmanagerin darstellen zu können. Aber auch für Söder und Laschet in ihrem Bemühen , für die Kanzlerkanditatur punkten zu können.
Ein mutiger Präsident. Wünsche ihm bei dieser Aktion alles Gute. Die zuständigen Verbände haben zu lange geduckmäusert. Die Golfplatzsperrungen sind natürlich völlig absurd und genau deshalb illegal, das weiß auch jeder Politiker. Diesen Populisten geht´s dabei überhaupt nicht um die Sache, und um unsere Gesundheit schon gar nicht. Jetzt wird an der Karriere gefeilt, da will man keinen Shitstorm der ewigen Golfhasser.
Wir in Österreich spielen seit dem 1. Klare Spielregeln Abstand halten . Strickte Startzeiten. Mundschutz in Proshop. Die Regeln sind im Internet zu lesen.
Ich teile den schritt des Golfclub Bergkamerhof !
Das Alter bei uns im Golfclub Frankfurt liegt bei 40%
70 aufwärts bis Mitte 80
Wir müssen nach Mainz zum spielen ca 35 km
Weil unser Landesregierung genauso bescheuert ist wie Bayern!!!
Golf ist die Kontakt ärmste Sportart und immer an der frischen Luft bis ins hohe Alter aber hat leider keine Fußball Lobby
Bin 71 Jahre alt HCP 16,1
Mit freundlichen Grüßen Erwin Hilsdorf
Golfplatzschließungen sind rein populistische Maßnahmen. Sie sollen dem Bürger vermitteln, dass für Großkopferte keine Extrawurst in Frage kommt.
Erst wenn Kirchen, Handel Gastronomie und Fußball erlaubt werden, kommt Golf an die Reihe. Tennisspieler, Segler und Golfer denkt bei der nächsten Wahl an den Populisten Markus Coronus Söder. Die ungefährlichste Sportart ist Der Staatsregierung zu elitär.
Besser kann man´s nicht formulieren.
Die Einschränkungen waren anfänglich gerechtfertigt. Die Entwicklung der Ausbreitung des Virus in den Bundesländern hat gezeigt , dass die getroffenen Maßnahmen Wirkung zeigten und nun von Fall zu Fall eine Lockerung erfahren müssten. Es ist nicht einzusehen , schon fast absurd , das Menschen in Hamburg um die Alster laufen und in Hannover um den Maschsee joggen und
die Golfplätze sind leer. Hier ist es wirklich an der Zeit
das Spielen und trainieren zu erlauben, eben falls sollte man die Strände an Nord – und Ostsee zum „ Luftholen „ freigeben, es besteht die Gefahr das tiefe Vertrauen an die bisherigen Maßnahmen der Regierungen zu verspielen und
andere Gruppen , die wir nicht so recht mögen, mehr
und mehr auf den Plan rufen. Bisher war ich mit allen
Maßnahmen einverstanden und werde mich auch weiterhin daran halten.
Bitte um baldige Entscheidungen mit Weitblick und
Augenmaß. Die Bevölkerung wird unruhig ob der manchmal kuriosen Entscheidungen. Keiner will sich anstecken ,also
Politiker, vertraut auch den Bürgern , die sind zum größten Zeil doch verantwortlich.
Hallo Herr Schmidt,
Sie sprechen mir aus der Seele. Dazu benötigt es keinen weiteren Kommentar.
Finde es richtig das mal was richtig gemacht wird .
Unterstütze es voll
Endlich jemand, der Mut hat. Mich ärgert es, dass die meisten Vorstände sich nicht an die Landesregierung gewendet haben. Ich selbst habe viel geschrieben und nur dumme Antworten der entsprechenden Abteilungen der bayrischen Landesregierung erhalten. Den Entscheidern fehlt die Sachkenntnis, dass wir Golfer 0 Infektionsrisiko haben. Wir können uns nicht infizieren und infizieren niemanden wenn wir uns an die Auflagen halten, was selbstverständlich jeder Golfer macht.
Hoffen wir, dass das einkerkern von uns Golfern nun bald ein Ende hat.
Rainer Marcziniak, Augsburg
Ganz starker Präsident.
Endlich mal keine Mimose.
Der Himmel über Bayern ist nicht mehr weiss-blau sondern tief schwarz geworden. Die Orbanisierung des Landes ist in vollem Gange. Wie traurig!
Kathastrophen machten politische Gewinner:
Helmut Schmidt Sturmflut 1962
Gerhard Schröder Elbe Hochwasser 2002
George Bush Terroranschlag 11. September 2001
Jetzt wollen Söder und Laschet egoistische Gewinner der Pandemie werden. Die Beiden können nicht verbergen, dass es um politische Macht geht. Armselig!
Ihr habt den Kretschmann vergessen
Der ist grad auf dem Weg zum Friseur … ist ihm wohl wichtiger als andere Sachen ! Ach ja, bei welchem Friseur war Angela den letzte Woche vor ihrer TV Ansprache ? Frisch gestylt ja aufgetreten… sicher war die bei einem der nicht hätte geöffnet haben dürfen …. schandhaft !