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Panorama

Barack Obama: Auf eine Runde im „Home of Golf“

27. Mai. 2017 von Jacqueline Sauer in Köln, Deutschland

Ex-Präsident Barack Obama auf dem Old Course von St. Andrews, dem Home of Golf

Kein Kritiker hindert den Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten nun mehr daran, seinem liebsten Hobby nachzugehen. (Foto: Getty)

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Das Ende einer Präsidentschaft, das Weiterreichen des Stabes hat auch Vorteile - zum Beispiel, dass man sich nicht mehr mit Kritikern herumschlagen muss, die ständig darauf herumreiten, dass man zu viel Zeit mit seinem Lieblingshobby verbringt. Dass es sich im Falle von Barack Obama dabei ums Golfen handelt, ist kein Geheimnis. Nun kann der ehemalige POTUS (President of the United States), der während seiner Amtszeit mehr als 300 Runden gespielt haben soll, ganz ohne schlechtes Gewissen den Schläger schwingen - und genau das tat er nun im "Home of Golf", auf dem berühmten Old Course von St. Andrews.

Barack Obama am Open-Schauplatz bejubelt

Den Platz zu spielen, der mit Austragungen alle fünf Jahre die Open Championship beherbergt und 2021 die 150. Ausgabe des einzigen Majors auf europäischem Boden präsentieren wird, gehört zu den Herzenswünschen eines jeden waschechten Golffans. Apropos Fans: Auch die Schaulustigen ließen freilich nicht lange auf sich warten, immerhin schwang hier der ehemalige Präsident der USA den Schläger. So wurde denn auch der Abschlag von Obama von einigem Jubel begleitet:

Auch angesichts seiner verschobenen Putts waren einige "Ah"s und "Oh"s zu hören, zum Abschluss der Runde gab's natürlich Applaus - immerhin hat sich am Old Course schon manch ein Profi die Zähne ausgebissen:

Im Anschluss wollten dann zunächst noch ein paar Hände geschüttelt werden, bevor der Ex-POTUS Zeit hatte, in Ruhe über seine Runde auf solch geschichtsträchtigem Boden zu meditieren:

Obamas frühere Kritiker indes können nun die Golfrunden des neuen US-Präsidenten Donald Trump zählen.

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