Betrachtet man den Faldo Course Berlin intensiver erkennt man sehr schnell die Handschrift der Golflegende Nick Faldo, denn auf dem Links Course vereinen sich einige der Lieblingsplätze der ehemaligen Nummer Eins der Welt. Als der Golfplatz gebaut wurde war er noch mehr ein Linkskurs als er mittlerweile ist, denn der Baumbestand ist vor allen an den Löchern am Rande des Geländes im Laufe der Zeit immer mehr geworden. Doch die meisten Löchern sind sehr offen und windanfällig, wie bei klassischen Links-Golfkursen.
Golf Post nahm den Faldo Course Berlin genauer unter die Lupe
Ende April 2018 spielt Golf Post den Faldo Course Berlin, der zum besten Golfkurs im Jahr 2017 gewählt wurde, im A-Rosa Scharmützelsee und kann sich ein Bild über den schwierigen Golfplatz machen. Vom Champions Tee geht es für uns los auf die Runde, an Loch 1, sieht es erst einmal nicht unbedingt nach einem klassischen Linkskurs aus, denn auf der rechten Seite sind zahlreiche Bäume, die den Platz von der Straße trennen, doch im Laufe der Runde wird sich das wandeln. Nichtsdestotrotz muss man direkt beim Abschlag auf die zahlreichen Topfbunker in Drivelänge aufpassen.
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An Loch 3 folgt dann das erste Par 3 an dem man den Ball lieber sicher aufs Grün spielt, denn das Grün ist von 6 Topfbunkern bewacht. Danach geht es weiter mit einem etwas kürzeren Par 4, doch auch hier kommen die Bunker erneut ins Spiel, die meist nur einen kurzen Schlag zum herausspielen erlauben, dank der hohen Bunkerkanten. Nach den ersten fünf Bahnen haben wir den Eindruck, dass die Fairways immer schmaler werden und somit erhöhen sich die Roughtreffer bei schlechteren Abschlägen deutlich. Vom weißen Abschlag muss man oft zum Driver greife, so dass besonders vom Abschlag hohe Konzentration gefragt war.
Bei knallender Sonne geht es dann auf das schwerste Loch - laut Scorekarte. Loch 7 ist mit 401 Meter vom Champions Tee ein sehr langes Par 4, bei dem es erneut gilt den Abschlag gut zu treffen, denn die Fairwaybunker machen es schier unmöglich den zweiten Schlag auf dem Grün zu platzieren. Selbst wenn man gut abschlägt ist es schwer das Grün regulär zu treffen. Wir verstehen schnell, warum das Loch eines der schwersten auf dem Platz ist.
Bahn 9 ist ein sehr gelungenes Loch zum Abschluss der Back Nine und erneut - wer hätte es erwartet - muss der Abschlag sitzen, denn auf der rechten Seite verstecken sich zwei Bunker die nur schwer von der Teebox zu erkennen sind. Wenn man den Abschlag erfolgreich hinter sich gebracht hat, erwartet einen ein sehr interessanter Schlag von etwas oberhalb des Grüns in Richtung Fahne.
Fazit der Back Nine: Die ersten vier Löcher ermöglichen ein gutes hereinkommen ins Spiel, doch dann geht es so richtig los - die Fairways werden schmaler und die Bunker rücken infolge dessen immer mehr in die Drivezonen des Spielers. Es gilt also gute Abschläge und eine taktisch kluge Spieltaktik parat zu haben, um nicht einen oder gar mehrere Schläge durch die hohen Bunkerkanten der Fairwaybunker einbüßen zu müssen.
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Die Back Nine: Bunker nehmen nicht ab
Die zweiten Neun starten direkt mit einem 511 Meter Par 5 an dem wir froh sind das Grün mit 3 Schlägen zu erreichen, doch Loch 11 macht es uns noch Mal schwerer. Stolze 521 Meter lang ist das Par 5, bei dem sich ein Par für uns, ähnlich wie ein Birdie anfühlte. Vom Grün der 12. Bahn, was mit einer der höchsten Punkte auf dem Platz ist, kann man sehr gut die verschiedenen Lieblingsstile von Linkskursen von dem Designer Nick Faldo erkennen - ein Ausblick lohnt sich also.
Dann ein etwas überraschendes Par 3 an Loch 13, der Ausblick von oben hat wenig mit einem Linkskurs zu tun, denn das das Grün liegt umhüllt von Bäumen, wie man es eher vom Arnold Palmer Course auf der anderen Seite der Anlage gewohnt war. 213 Meter machten das Loch für uns zum schwersten Par 3 des Platzes.
Danach geht es weiter im Stil eines Linkskurses, an Loch 15 zählt Golf Post gleich 14 Bunker, die Fairways bleiben dabei weiterhin schmal. Ein weiteres Highlight stellt der Abschlag der 18. Bahn da. Von weit oben geht es am 418 Meter langem Par 4 los, eine perfekte Möglichkeit noch Mal zu zeigen, was der Driver nach 17 gespielten Löchern noch so kann. Der Schlag zum Grün wird dafür nicht unbedingt leicht, denn man muss wieder etwas bergauf und bei 418 Metern bleibt uns selbst mit einem gutem Abschlag noch ein längeres Eisen Richtung Fahne.
Eine Reise nach Brandenburg ins A-Rosa Scharmützelsee lohnt sich auf jeden Fall. Der Faldo Course Berlin hat es aber in sich, Golf Post hatte das Glück nicht auf allzu viel Wind zu stoßen, so dass es noch möglich war einen passablen Score ins Clubhaus zu bringen. Der Platz war dank guter Arbeit des Teams rund um Jake McEwan in einem sehr gutem Zustand für Ende April. Die Grüns waren noch nicht ganz so schnell, doch bis zur Austragung der Europameisterschaft im September wird sich da noch einiges tun.
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