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Der Club will den Spielern höchste Genauigkeit abfordern. Die Umbaumaßnahmen haben den Kurs entscheidend geprägt.
Mit langen Abschlägen allein ist es nicht getan: Die „Tanzboden“-Grüns von Augusta verzeihen keine ungenauen Annäherungen.
Kaymer macht seinem Ärger Luft, Mickelson trainiert mit der Ex von Bush und Donaldson mit besonderer Masters-Vorbereitung.
Bobby Jones gilt als Begründer des Masters und des Augusta National. Der Grand-Slam-Sieger ist für einige der größte Golfer aller Zeiten.
Der lange Winter teilt Golf-Deutschland, der Permafrost lässt vielen Anlagenbetreibern beim Blick in die Kasse die Zähne klappern.
Augusta National ist ein extrem konservativer und elitärer Verein mit eigenen Gesetzen. Bobby Jones war gegen den Titel „Masters“.
Marcel Siem erhielt eine Einladung nach San Antonio, McIlroy verzichtet auf Haiti-Besuch und D.A. Points fährt mit Mama nach Augusta.
Der Schwede Stenson und Amerikaner Horschel werden mit einem Schlag Rückstand geteilte Zweite in Texas.
Geteilte Führung mit Bill Haas. Shell Houston Open verspricht spannenden Finaltag: 20 Spieler liegen innerhalb von vier Schlägen.
Der Schauplatz des Masters ist einer der schwersten US-Kurse und ziemlich hügelig. Prachtvolle Flora erblüht stets pünktlich zum Turnier.
„Nachsitzer“ bringen Zeitplan durcheinander, Rory McIlroy besucht Erdbeben-Opfer, in Rio räumt Designer Gil Hanse schon mal auf.
Geteilte Führung, weil der Engländer während seiner Runde beim Arnold Palmer Invitational zwei Mal patzte. Prominente Cut-„Opfer“.
Garcia gewinnt gegen das Finanzamt, Wozniacki meckert über ihren Rory und in Illinois tut sich urplötzlich der Golf-Boden auf.
Ziemlich viel Bewegung im Feld am „Moving Day“ der Tampa Bay Championship. Zwölf Spieler liegen innerhalb von zwei Schlägen.
Geteilter 132. mit +8 nach 76er-Runde. US-Rookie Shawn Stefani bei der Tampa Bay Championship knapp vor K. J. Choi und Adam Scott.
Der Coach aus Bangor betreut „The Curly One“ seit dessen achtem Lebensjahr. Seine Formschwäche sieht er gelassen.
Während das Masters nun in aller Munde ist und Bubba Watson nach Florida umzieht, rollen auf dem „Blue Monster“ die Bulldozer an.
McIlroy meldet sich im Finale der WGC Cadillac Championship mit 65 ohne Bogey zurück. Siem geteilter 39., Kaymer zehn Plätze dahinter.
Graeme McDowell geht mit vier Schlägen Rückstand ins Finale der Cadillac Championship. Kaymer und Siem bleiben im Hintertreffen.
Acht Birdies und nur ein Bogey an Tag zwei der WGC Cadillac Championship. Rory McIlroy spielt mit -3 seine beste Runde des Jahres.