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Das Aufteen eines Golfballs ist nur am Abschlag erlaubt. Um sich den Schlag zu erleichtern, legt der Golfer den Ball auf ein Tee.
Beim Auslippen scheint der Ball ins Loch zu gehen und rollt dann doch wieder heraus. Ein absoluter Horror für jeden Golfer.
Bei der Ausrichtung eines Golfers zum Ziel kann einiges schief gehen. Mit einfachen Übungen lässt sich das aber korrigieren.
Eine gute Ausrüstung kann auf dem Platz entscheidend sein. Dazu zählt fast alles, was der Golfer mit sich führt, vom Schläger bis zum Tee.
Eine Ausschreibung gehört im Vorfeld zu jedem Golfturnier dazu. Hier werden wichtige Voraussetzungen und Bedingungen beschrieben.
Der Balance Point kann das Schwungverhalten eines Schlägers komplett ändern: Je nachdem, wo er liegt.
Balata-Bälle waren einst die Bälle der Profis. Die weiche Außenhülle sollte mehr Gefühl und Kontrolle erlauben, hatte aber auch Nachteile.
Durch einen Balk lassen sich im Golf Fehlschläge vermeiden. Spieler können dann mit neuer Konzentration erneut zum Schlag ansetzen.
Ballangeln bringen Golfern verlorene Bälle aus dem Wasser zurück. Auf vielen Plätzen werden die Geräte aber nicht gerne gesehen.
Ein "Aggregate Playoff" entscheidet bei einem Gleichstand das Turnier. Zwei der vier Majors wenden diese Entscheidungsform an.
Beißen hat im Golf nichts mit den Zähnen zu tun, sondern beschreibt einen Ball, der schnell nach dem Auftreffen auf dem Grün liegen bleibt.
Beobachter unterstützen die Platzrichter bei Entscheidungen durch einen anderen Blickwinkel.
Ein Benzinger ist ein völliger Fehlschlag. Wird der Ball fett getroffen, dann hüpft er nur minimal nach vorne.
Bending ist heute auch bei Amateurgolfern gang und gäbe. Das Biegen des Schlägerkopes ist allerdings nicht bei jedem Material möglich.
Eine Belehrung auf dem Platz sollte wohlüberlegt sein. An den Falschen gerichtet kann sie zwei Strafschläge kosten.
Bedienen gehört beim Golfen auf dem Platz zum guten Ton. Dabei geht ein Spieler einem Mitspieler zur Hand und räumt die Fahne aus dem Weg.
Beim Battle-Golf klaut der Gewinner seinem Gegner die Schläger. Diese Spielvariante kann durch Sonderregeln beliebig verschärft werden.
Beim Baseballgriff packen alle zehn Finger fest den Schläger. Dadurch kann ein Schlag schnell unsauber ausgeführt werden.
Beim Barky fliegt der Ball in einen Baum und wird trotzdem noch Par gespielt. Das Geschick der Spieler zählt hier besonders.
Die Ballziellinie hilft dabei, den Ball auf den richtigen Kurs Richtung Loch zu bringen. Sie sorgt für die richtige Ansprechposition.