Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Profisport Herren

Alex Cejka auf T23 bei der Barbasol Championship

20. Jul. 2015 von Julian Zeeb in Auburn, Alabama, USA

Alex Cejka verpasst bei der Barbasol Championship nach einer Even-Parrunde im Finale den Sprung in die Top-20. (Foto: Getty)

Alex Cejka verpasst bei der Barbasol Championship nach einer Even-Parrunde im Finale den Sprung in die Top-20. (Foto: Getty)

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Abseits der Open Championship fand auf der PGA Tour erstmalig die Barbasol Championship in Auburn, Alabama statt. Der US-Amerikaner Scott Piercy bewies dabei das beste Händchen und kam mit einem Score von -19 ins Clubhaus. Für Alex Cejka lief die Finalrunde alles andere als zufriedenstellend. Er beendete das Turnier auf dem geteilten 23. Platz mit zehn Schlägen Rückstand.

Alex Cejka zeigt Nerven im Finale

Nach Tag drei noch auf T2 liegend, hielt sich der Deutsche noch alle Chancen offen seinen zweiten Saisonsieg einzufahren. Das änderte sich aber in der Finalrunde schnell. Während vorne Birdie um Birdie gefeiert wurde, musste Alex Cejka versuchen seinen Score zu halten. Gleich zu Beginn leistete er sich ein Bogeys, die er dann mit Birdies wieder ausglich. Auf seinen Back Nine verspielte er dann auch noch die Chance auf eine Top-Ten-Platzierung. Ein Doppelbogey an der 11 kosteten ihm nicht nur wertvolles Preisgeld, sondern auch viele Punkte im FedExCup-Ranking. Am Ende fehlten ihm drei Schläge auf den geteilten 10. Platz und zehn Schläge auf den Sieg. Mit dieser Leistung zeigte er aber auch, dass seine Formkurve wieder nach oben zeigt nach dem zuletzt 55. Platz bei der John Deere Classic verbesserte er sich um mehr als 25 Plätze und schaffte damit seine siebte Top-25 Platzierung bei 24 Turnieren. Im FedExCup liegt er zurzeit mit 712 Punkten auf dem 61. Platz.

Scott Piercy nutzt die Abwesenheit der großen Namen

Für Scott Piercy hat sich der Ausflug nach Alabama wirklich gelohnt. In Abwesenheit der Top-Stars zeigte der Amerikaner vier Runden in den 60ern und sicherte sich somit ungefährdet den Sieg. Mit zwei Runden von 65 Schlägen zeigte er wer der Herr des Platzes ist und kam mit drei Schlägen vor seinem Landsmann Will Wilcox ins Clubhaus. Mit diesem Sieg feierte er seinen vierten PGA-Tour-Sieg und rückt auch im FedExCup auf Position 20. vor.

Highlights der Finalrunde

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Feedback