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Adventures in Golf: Die Hole-in-One-Versicherung

04. Nov. 2016 von Alexandra Caspers in Köln, Deutschland

Adventures in Golf lässt sich gegen ein Hole in One versichern. (Foto: Screenshot)

Adventures in Golf lässt sich gegen ein Hole in One versichern. (Foto: Screenshot)


Ein Hole in One kann teuer werden, deshalb probiert Filmemacher Erik Anders Lang in der zehnten Folge Adventures in Golf aus, was eine Hole-in-One-Versicherungen bringen kann. Während es in Deutschland üblich ist, alle Mitspieler zu einem Drink einzuladen (was schon ein tiefes Loch in die Brieftasche reißen kann), muss in Japan der Golfer mit dem Glückstreffer eine Feier für seine Freunde veranstalten, inklusive Geschenke. Da zieht es manch einer vor, sein Ass zu verheimlichen, um nicht tief in die Tasche greifen zu müssen.

Eine Versicherung für alle Fälle

Die andere Option: Eine Hole-in-One-Versicherung, welche die Kosten in einem solchen Fall übernimmt. Erik Lang schließt in Tokyo eine solche Versicherung ab. Im Falle eines Asses winken ihm 3.ooo Dollar für seine Party. Damit steht dem Hole in One (und einer freudigen Fete) nichts mehr im Wege.

Wer ein Hole in One treffen will muss gut vorbereitet sein, denn die Wahrscheinlichkeit liegt bei 12,500:1. Das bedeutet vor allem Training. Neben dem richtigen Outfitt haben Japans Golf-Stores noch viele verrückte Kleinigkeiten zu bieten. Können beispielsweise Hole-in-One-Pillen Lang dabei helfen, sein Ziel zu erreichen?

So gut vorbereitet geht es auf den Golfplatz, denn jetzt fehlt nur noch eines: ein Hole in One!

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