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European Tour

DP World Tour: Nicolai von Dellingshausen in Schlagdistanz zur Spitze

07. Mrz. 2025 von Rose Hörsting in Johannesburg, Südafrika

Nicolai von Dellingshausen in der zweiten Runde der Joburg Open auf der DP World Tour. (Foto: Getty)

Nicolai von Dellingshausen in der zweiten Runde der Joburg Open auf der DP World Tour. (Foto: Getty)

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Am zweiten Tag dominierte in Johannesburg der Südafrikaner Shaun Norris die Joburg Open: Mit einer 63 (-7) spielte er die beste Runde des Tages. Ohne Fehler blieb er bogeyfrei und sammelte zunächst drei Birdies, vier weitere folgten auf den Back Nine - drei davon in Serie auf den Bahnen 11 bis 13. Mit einem Gesamtscore von -11 übernimmt er die alleinige Führung, knapp vor dem Franzosen Adrien Saddier, der eine 65er Runde (-5) auf den Platz zauberte.

Nicolai von Dellingshausen behauptet sich unter den Besten, und bleibt weiterhin in den oberen Rängen des Leaderboards. Der starken Auftaktrunde (64) legte er eine 68 (-2) nach und rangiert auf T5.

DP World Tour: Nicolai von Dellingshausen hält sich in der Spitzengruppe

Sein Tag begann mit einer Reihe von Pars, bevor er an der 9 für das erste Highlight sorgte: Am Par 3 lochte er mit dem zweiten Schlag zum Birdie. Direkt im Anschluss folgte ein weiteres an der 10. Ein Doppelbogey an der 12 war ein kleiner Rückschlag, doch er konterte umgehend mit einem Birdie an der 13 und brachte seinen Score von -2 sicher ins Clubhaus. Mit einem Gesamtergebnis von -8 bleibt er in Schlagdistanz zur Spitze.

Maximilian Steinlechner aus Österreich wiederholte seine gute Leistung des Donnerstags mit einer weiteren 67er Runde (-3). Nach den Front Nine lag er auf Parlevel, doch auf den zweiten Neun konnte er vermehrt Chancen nutzen und Putts verwandeln: Birdies an den Bahnen 10 und 12, sowie kurz vor Schluss an der 17 brachten ihn auf -3. Er vermied weitere Schlagverluste und wurde mit dem geteilten 14. Platz belohnt. Insgesamt liegt er sechs Schläge unter Par.

Gestartet an Tee 10 erwischte Marcel Siem mit zwei frühen Birdies einen starken Start und bewies anschließend Konstanz. Nach einem weiteren Birdie kurz vor dem Turn lag er bei -3, musste dann jedoch ein Bogey hinnehmen. Ein weiteres Birdie wurde direkt durch ein Bogey ausgeglichen, doch mit zwei späten Schlaggewinnen kämpfte er sich zurück. Seine 66 (-4) brachte ihn auf T30, bei insgesamt -4.

Freddy Schotts Runde kann treffend als "Achterbahnfahrt" beschrieben werden: Vom Birdie bis zum Doppelbogey war alles dabei. Einen doppelten Schlagverlust auf der 3 machte er mit einer Vielzahl an Birdies mehr als wett, doch besonders wild wurde es in der zweiten Hälfte: Schott spielte Birdies und Bogeys im ständigen Wechsel, und streute nur ein einziges Par an der 16 ein. Trotz des Auf und Abs landete er am Ende mit einer 68 (-2) auf T50.

Matthias Schwab und Joel Girrbach scheitern am Cut

Der Cut pendelte sich bei -1 ein, damit reichte es für Matthias Schwab und Joel Girrbach nicht für die Wochenend-Qualifikation. Schwab spielte eine Parrunde und konnte damit seine schwache Auftaktrunde nicht ausreichend widergutmachen, er landet auf T116. Trotz eines Eagles spielte Joel Girrbach einen Schlag über Par und belegt T123.

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