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Golf-Equipment

Srixon setzt auf Nachhaltigkeit: Golfbälle und Umweltinitiativen

26. Nov. 2024 in Saint Jean de Luz, Frankreich

Der Golfball von Srixon setzt auf nachhaltiges Umweltkonzept. (Foto: Srixon)

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Die Sumitomo Rubber Group, zu der Srixon, Cleveland Golf und XXIO gehören, verfolgt nach eigenen Angaben klare Umweltziele. Laut Lionel Caron, CEO von Srixon Sports Europe, liegt der Fokus auf der Reduzierung von CO2-Emissionen, der verstärkten Nutzung recycelter Rohstoffe und der Entwicklung nachhaltiger Produkte.

Das umweltbewusste Golfballkonzept von Srixon

„Nachhaltigkeit stand schon immer im Mittelpunkt unseres Handelns, und jetzt verstärken wir diese Maßnahmen, damit wir eine verantwortungsvollere Rolle beim Schutz der Zukunft unseres Planeten spielen können“, sagt Lionel Caron, Chief Executive Officer von Srixon Sports Europe. Die Produktionsstätten in Japan sollen bereits seit 2005 emissionsfrei sein. Bis 2050 strebe das Unternehmen vollständige Klimaneutralität an.

Srixon Z-STAR+e: Golfball mit Biomasse-Materialien

Srixon stellte beim Dunlop Phoenix Tournament den Z-STAR+e vor, der laut Hersteller umweltfreundliche Technologien und Leistung vereinen soll. Der Golfball enthält Urethan auf Biopolyol-Basis, das aus Mais gewonnen wird. Dieses Material solle die CO2-Emissionen im Vergleich zu erdölbasierten Materialien deutlich reduzieren. Nach Angaben des Unternehmens könnten so Emissionen in Höhe von 30,7 Tonnen eingespart werden, was 3,1 Millionen Plastikflaschen entspreche.

„Die Entwicklung eines neuen Golfballs, insbesondere des Z-STAR, der von unseren Professionals gespielt wird, unter Verwendung von Materialien aus biologischem Anbau ist eine technologische Meisterleistung“, erklärte Caron. „Sie ist ein Symbol für das Engagement unserer Gruppe, nicht nur in Bezug auf Leistung, sondern auch auf Nachhaltigkeit.“

Verringerung von Kunststoffverbrauch und klimaneutrale Ziele

Srixon habe den Kunststoffverbrauch in Verpackungen nach eigenen Angaben drastisch reduziert. Seit Herbst 2021 werde auf Plastikfenster verzichtet, und ab 2024 solle die Silberfolie vollständig entfallen. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, und setzen auf FSC-zertifizierte Materialien, um den ökologischen Fußabdruck unserer Produkte zu minimieren“, erläuterte Caron.

Zudem setze sich das Unternehmen das Ziel, den Anteil nachhaltiger Rohstoffe in Golfbällen bis 2030 auf 20 % zu erhöhen und bis 2050 vollständig auf nachhaltige Materialien umzustellen. „Unser Ziel ist es, den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft aktiv mitzugestalten und damit einen Beitrag zur Realisierung einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten“, ergänzte er.

(Text erstellt mit Materialien von Srixon Sports Europe)

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