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LPGA Tour

LPGA Tour: Sechs Siege in einer Saison für Nelly Korda

20. Mai. 2024 von Alexandra Caspers in Köln, Deutschland

Nelly Korda gewinnt zum sechsten Mal in einer Saison auf der LPGA Tour. (Foto: Getty)

Nelly Korda gewinnt zum sechsten Mal in einer Saison auf der LPGA Tour. (Foto: Getty)

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Zum sechsten Mal gewinnt Nelly Korda in der LPGA-Tour-Saison 2024 und es ist noch nicht einmal Juni. Sieg Nummer sechs erreicht sie durch einen knappen Erfolg bei der Mizuho Americas Open, einen Schlag vor der Australierin Hanna Green. Diese wiederum hat drei Schläge Vorsprung auf den geteilten dritten Platz.

LPGA Tour: Kopf-an-Kopf-Rennen zum Sieg

Korda ging als Führende in die Finalrunde, schwächelte aber auf der Front Nine. Green, die zwei Schläge hinter der Nummer 1 der Welt gestartet war, konnte die Lücke zwar schließen, aber daraufhin lieferten sich beide ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Im Gleichschritt machten sie Birdies auf Loch 10, 13 und 15 und gingen Schlaggleich auf die 18. Während Hannah Green ein Bogey notieren musste, beendete Nelly Korda die Runde mit einem sicheren Par und einem weiteren Sieg.

Nachdem Korda zuletzt mit fünf Siegen in Folge verblüfft hatte und damit sogar Scottie Scheffler die Show stahl, erreicht sie mit Sieg Nummer 6 eine ganze Reihe weiterer Meilensteine. Sie ist unter anderem die erste Spielerin sein elf Jahren, die sechs Mal in einer Saison gewinnen konnte und die vierte Spielerin der LPGA Tour, der dies vor dem ersten Juni gelang. Insgesamt ist es ihr 14. Sieg auf der Tour.

Top-Ergebnis für Sophia Popov

Sophia Popov landete trotz einer etwas schwächeren Finalrunde auf T14. Nach zwei frühen Bogeys holte sie sich immerhin einen Schlag zurück und hielt sich den Rest der Runde mit Pars über Wasser. Sie unterschrieb eine 73er Runde, ihr schwächstes Ergebnis in dieser Woche, aber nach sechs verpassten Cuts auf der LPGA Tour ist der Platz in den Top 15 ein großer Erfolg für Popov, die erst im März aus der Elternzeit zurückgekehrt war. Mit Ergebnissen von 71-69-67 hatte Popov sich eine gute Ausgangsposition für das Finale erspielt, in dem nur wenige Spielerinnen mit tiefen Scores hervorstechen konnten.

Die Schweizerinnen Albane Valenzuela (T39) und Morgane Metraux (T41) schlossen das Turnier im Mittelfeld ab, nachdem beide eine 74er Runde im Finale spielten.

Olivia Cowan und Esther Henseleit hatten zuvor den Cut verpasst.

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