Die Golf Post Community hat in den letzten Wochen und Monaten die Kalea Premier Eisen und Stealth Eisen von TaylorMade ausführlich getestet. Die neuen Eisen von TaylorMade sollen Golf-Neulinge und mittlere Handicaps ansprechen, die ihr Spiel mit mehr Konstanz in den Eisen bereichern wollen. Wie gut TaylorMade dieses Ziel erreicht hat könnten vier Golferinnen und Golfer aus der Community testen.
Die TaylorMade Kalea Premier und Stealth Eisen im Community Produkttest
"Mehr Länge und Kontinuität dank der TaylorMade Stealth Eisen"
Thomas Lenk, Golfclub Schloss Lütetsburg, HCPI 36, TaylorMade Stealth Eisen
TaylorMade hat mir für den Produkttest die Eisen 4 bis 9 und das Pitching Wedge der Stealth-Serie geschickt. Schon bei den ersten Schlägen stellte sich ein Gefühl der Sicherheit ein. Die Bälle flogen wie gewünscht und ich habe an diesem Tag alle Eisen testen können. Dabei entsprachen die Weiten der Schläge, denen meiner alten Schläger.
Auf meiner Golfrunde im GC Schloss Lütetsburg habe ich bewusst auf die Hölzer verzichtet und nur die TaylorMade-Stealth-Eisen genutzt. Die erste Runde lief super und ich hatte das Gefühl, dass ich die Bälle länger und präziser schlage. In der folgenden Woche konnte ich das Gefühl bestätigen. Auf der Range stellte ich fest, dass die Schläge im Schnitt zehn Meter länger waren als vorher.
In der Folgezeit habe ich die TaylorMade-Eisen bei allen Gelegenheiten gespielt, bei Trainings-Runden genau so gerne wie auf Turnieren. Während diesem Sommer habe ich meinen HCPI auf 27,4 herunterspielen können. Diesen Erfolg rechne ich zu weiten Teilen den TaylorMade-Stealth-Eisen zu, denn während dieser Zeit nahmen die Schlaglängen und die Kontinuität zu.
"Verliebt in die Eisen nach dem zweiten Schwung"
Sven Book, Attighof G&CC, HCPI: 26,5, TaylorMade Stealth Eisen
Beim Auspacken haben mich die TaylorMade Stealth Eisen optisch direkt sehr angesprochen. Die Eisen sehen sportlich aus und sind schlicht gehalten, mit schönen Applikationen auf der Rückseite. Das Gewicht war etwas größer und ungewohnt im ersten Moment, aber fühlte sich schon bei den ersten Trockenschwüngen gut an.
Somit konnte es auch direkt auf die Range gehen. Allerdings war hier die erste Ernüchterung groß, es hat gar nichts funktioniert. Nun war mein Ehrgeiz geweckt und somit ging ich am nächsten Tag wieder auf die Range und trainierte weiter. Nachdem die ersten Bälle geflogen sind, war ich erleichtert, die Schläge hatten wieder ihre gewohnte Weite. Es waren jedoch noch ein paar Stunden auf der Range notwendig, ehe ich sicher sagen konnte, die neuen Stealth-Eisen bleiben im Bag. Insbesondere von der gewonnenen Konstanz war ich positiv überrascht.
Ein weiterer positiver Punkt für mich ist, dass ich durch die neuen Schläger auch ein paar Meter hinzugewonnen habe. Mehrere Mitspieler haben mich auf meine hohen Flugkurven mit den TaylorMade Eisen angesprochen, was mir persönlich gar nicht aufgefallen war.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und ich kann diese Schläger jedem ans Herz legen, der Probleme mit Konstanz in den Eisenschlägen hat und auf der Suche nach neuen fehlerverzeihenden Eisen ist.
"Optisch und in Sachen Performance eine Bereicherung"
Friederike Schmeling, GC Burg Overbach, HCPI 37,7, Taylor Made Kalea Premier Eisen
Als ich die TaylorMade Kalea Premier Eisen auspackte, überzeugte mich aber als Erstes das Design der Schläger. Ich ging das erste Mal mit den Schlägern auf die Range, um zu testen, wie das Gefühl ist, die Weite und der Unterschied zu meinen alten Schlägern.
Was mir sofort auffiel war, dass ich anstatt meines 6er-Eisens jetzt mit dem Eisen 7 die gleiche Weite schlagen konnte. Auch wenn ich zuerst nicht dran glaubte, waren schon die ersten Schläge mit den TaylorMade-Kalea-Eisen überragend.
Der zweite Test der Schläger war so nicht geplant, aber das erste Mal mit den Schlägern auf dem Platz direktem Turnier. Mutig packte ich meine alten Schläger aus dem Bag und nur die TaylorMade-Kalea-Eisen ins Bag. Die Schläger haben einen tieferen Schwerpunkt, was mir und meinem Spiel sehr entgegenkommt. Das Resultat waren Top-Ergebnisse und längere Schläge.
Das nächste Mal auf dem Platz machte ich mich noch mehr mit dem Gap Wedge vertraut. Bisher hatte ich es noch nie gebraucht und wusste zunächst nichts damit angefangen, hatte ich doch die Jahre zuvor nur mit einem Pitching Wedge und Sand Wedge gespielt, möchte es nun jedoch nicht mehr missen.
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Kaija Zbiek, GC Siek/Ahrensburg, HCPI 54, TaylorMade Kalea Premier-Eisen
Eine der Eigenschaften der TaylorMade Kalea Premier Golfschläger ist zweifellos die großzügige Schlägerfläche. Diese Schlagfläche ermöglicht ein hohes Maß an Verzeihung, die ich ohne Frage noch benötige, da ich erst Anfang dieses Jahres mit dem Golfen angefangen habe. Während meiner Golfrunden stellte ich fest, dass selbst bei nicht perfekt getroffenen Schlägen der Ball noch erstaunlich viele Meter machte und in Richtung des gewünschten Ziels ging. Dies ist ein entscheidender Vorteil, der mein Selbstvertrauen auf dem Platz steigerte.
Ein weiterer, meiner Meinung nach, bemerkenswerter Aspekt der TaylorMade Kalea Premier Golfschläger ist das angenehm leichte Gewicht der Eisen. Zuvor konnte ich keine 18 Loch spielen, ohne auf den Back Nine bereits zu merken, wie meine Kräfte schwanden. Außerdem fiel es mir so deutlich leichter, meinen Schwung besser zu kontrollieren.
Insgesamt haben die TaylorMade Kalea Premier Eisen einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen. Die großzügige Schlagfläche und das angenehm leichte Gewicht der Eisen macht die Kaleas zu den perfekten Schlägern für Anfängerinnen. Die Verbindung von Fehlerverzeihung und Leistung ist bemerkenswert, und die Schläger tragen dazu bei, das Vertrauen und die Freude am Golfspiel zu steigern.