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PGA Tour

PGA Tour: Rickie Fowler übernimmt die Führung in Detroit

02. Jul. 2023 von Alexandra Caspers in Detroit, Michigan (USA)

Rickie Fowler führt die Rocket Mortgage Classic der PGA Tour an. (Foto: Getty)

Rickie Fowler führt die Rocket Mortgage Classic der PGA Tour an. (Foto: Getty)

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Rickie Fowler übernimmt die Führung der Rocket Mortgage Classic der PGA Tour. Mit 20 Schlägen unter Par liegt er nur einen Schlag vor Adam Hadwin, der am Moving Day mit einer 63er Runde den Platzrekord einstellte. Dahinter lauert Hadwins kanadischer Landsmann Taylor Pendrith, der am Vortag noch die geteilte Führung inne hatte.

PGA Tour: Rickie Fowler geht als Führender ins Finale

Rickie Fowler brauchte nur einen Schlag mehr als Hadwin und spielte mit einer 64 die zweitbeste Runde des Tages. Während Hadwin bogeyfrei blieb, verlor Fowler einen Schlag an Loch 10, als er seinen Abschlag weit nach links verriss. Er musste seinen Ball für unspielbar erklären und dafür einen Strafschlag akzeptieren. Mit neun Birdies spielte er aber trotzdem seine beste Turnierrunde und schob sich vor Hadwin an die Spitze.

Mit einem Sieg könnte Rickie Fowler seine Flaute beenden, die seit der Waste Management Phoenix Open 2019 anhält. Er selbst macht sich aber keinen Druck deswegen. "Ob es morgen passiert oder nicht, es wird bald passieren. Ich mache mir keinen Druck, in dem ich sage: 'Hey, ich muss das morgen schaffen oder es ist wertlos.' Ich habe sehr viel gutes Golf gespielt und mich in gute Positionen gebracht. Das wird nicht das letzte Mal sein."

Die Wettervorhersagen für das Finale sagt jedoch durchgehend Gewitter vorher. Bereits am Moving Day musste die Runde für fast zwei Stunden unterbrochen werden.

Sepp Straka und Stephan Jäger fallen zurück

Für Sepp Straka ging es am Moving Day abwärts. Aus den Top 10 fiel er mit einer 76er Runde auf T70 zurück. Ein Bogey-Doppelbogey start legte den Grundstein für die teure Runde. Auf der Front Nine sah es noch so aus, als könnte er sich zurückkämpfen, der Österreicher machte zwei Schläge wieder gut. Letztendlich konnte er sich aber nicht auf Even Par zurückkämpfen. Er verlor die gewonnenen Schläge an Loch 9 und 10 durch einen ungenauen Abschlag und einen ungenauen zweiten Schlag. Eine Landung im Wasser an Loch 14 machte es dann nur noch schlimmer.

Auch Stephan Jäger hatte seine Schwierigkeiten. Mit einer zwei unter Par 70er Runde fiel er auf T44 zurück, was nur verdeutlicht, wie niedrig geschossen wird. Trotz eines guten Starts mit drei Birdies auf den ersten acht Löchern und nur zwei geleisteten Bogeys auf der Runde, verlor er 15 Ränge im Leaderboard.

Einzig Matthias Schwab konnte sich aus deutschsprachiger Sicht ein wenig verbessern. Mit einer 69er Runde machte er drei Ränge gut und geht von T61 ins Finale.

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