Bereits vom 14. bis zum 16. März 2020 haben die ersten Bundesländer das öffentliche Leben stark eingeschränkt und erste Golfplätze aufgrund des Coronavirus gesperrt, ehe die Bundesregierung am Abend des 16. März 2020 mit den "Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona Epidemie in Deutschland" nachgezogen haben. Verboten sind nach dieser Auffassung "der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnlichen Einrichtungen" sowie des Weiteren "Zusammenkünfte in Vereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen." Die PGA of Germany informiert, was das für Auswirkungen auf ihre Mitglieder hat.
Wer trotz Coronavirus Golfen geht kann bestraft werden
Zusammengefasst bedeutet dies, dass im Moment kein Golfbetrieb auf einer Golfanlage stattfinden darf. Ob ein Training als Einzelperson, in der Gruppe oder gar eine Runde Golf mit den Freunden, in der aktuellen Situation muss darauf verzichtet werden. "Mit anderen Worten: Auf Golfplätzen darf voraussichtlich bundesweit weder gespielt noch geübt werden", heißt es bei der PGA of Germany. Andernfalls drohen den Beteiligten harte Sanktionen.
Die PGA of Germany sieht sich gezwungen, das klar zu stellen, da es von mehreren Seiten die Einschätzung gab, das Spielen auf Golfanlagen fiele möglicherweise nicht unter die staatlichen Beschränkungen, da es als Freiluftsport und mit großer Distanz zu anderen ausgeführt werden kann. "Aufgrund der mit den drastischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens verfolgten Zwecke teilen wir diese Einschätzungen nicht, zumal Bund und Länder mittlerweile gemeinsam letztlich beschlossen haben, dass außerhalb der eigenen Wohnräume keine Freizeitangebote mehr stattfinden sollen. Golfunterricht stellt zweifelsfrei in aller Regel ein Freizeitangebot dar." Das gilt für Einzelrunden und Golfunterricht erst recht.
Laut der Informationen der PGA of Germany an ihre Mitglieder sind die Verstöße gegen die Verbote nach § 75 Abs. 1 des Infektionsschutzgesetzes eine Straftat, die mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe geahndet wird. Sofern es durch den Verstoß zur Verbreitung von Corona oder den Erregern kommt, kann sogar Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren verhängt werden
Die Golfanlage ist wegen Corona geschlossen.
Frage: Darf ich als Fussgänger über das Fairway spazieren?
Guten Morgen,
warum ist nach der gestrigen Aussage unserer Bundeskanzlerin kein Golf erlaubt.
Golfer erfüllen doch alle neuen Kriterien und Vorgaben zum Coronavirus.
Guten Morgen,
warum ist nach der gestrigen Aussage unserer Bundeskanzlerin kein Golf erlaubt.
Golfer erfüllen doch alle neuen Kriterien und Vogaben zuM Coronavirus.
Lesenswerte Pressemeldung!
Presseerklärung 20.3.2020
Klarstellung des Präsidenten Dr. Josef Hingerl zu Coronavirus am Bergkramerhof
1. Der Golfbetrieb ist am Bergkramerhof seit der Entschließung der Staatsregierung vom 16.3.2020 voll eingestellt. Keine Flaggenstöcke, keine Abschlagsmarkierungen, keine Bälle. Das Clubhaus ist geschlossen ebenso die Indooranlage. Telefonischer und Mailkontakt findet statt. Fragen werden beantwortet, direkt vom Präsidenten unter 0171-4304433.
2. Der Golfplatz muss aber weiter gepflegt werden, weil wir sonst in wenigen Wochen keinen Golfplatz mehr haben, sondern einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ist das ein Verstoß gegen die Untersagung des Spielbetriebes? Wir glauben nicht. Die Ansteckungsgefahr von 7 Greenkeepern auf 70 ha Land ist gering. Mit Spaziergängern und Golfern kommen sie nicht in Kontakt.
3. Am Donnerstag fand ich auf einer persönlichen Kontrollfahrt ca 30 Personen auf dem Golfplatz. Ich wies die Golfer auf die Maßnahme der Staatsregierung hin, insbesondere dass der Golfbetrieb geschlossen ist.
Von den ca 30 auf dem Golfgelände befindlichen Personen waren 12 Jogger, Spaziergänger und Reiter. Diese Personen habe ich nicht angesprochen, obwohl sie sich genauso frische Luft schöpfend und Bewegung suchend über den Golfplatz bewegten wie die Golfer mit Schläger und einem Ball. Bei allen hielt ich eine Ansteckungsgefahr für ausgeschlossen. Die Verhaltensempfehlung der Bayerischen Staatsregierung habe ich überprüft. Sie war von allen Golfern eingehalten worden.
4. Unsere 7 Restaurantbereiche (vier innen, drei außen) waren unter Einhaltung von Abstand belebt. Mitglieder und Gäste waren guter, aber nicht ausgelassener Stimmung wie vielleicht andernorts.
5. Unsere Information, dass wir den organisierten Spielbetrieb geschlossen haben, aber nichts dagegen tun werden, wenn sich Spaziergänger und Golfer auf unserer Anlage in freier Natur befinden, haben wir auch dem Landratsamt als zuständige Ordnungsbehörde mitgeteilt und um Information gebeten, wenn das nicht in Ordnung sei.
Bis heute, Freitag den 20.3.2020, 12 Uhr haben wir keine Nachricht erhalten. Die Polizei hat mehrfach kontrolliert, auch heute.
6. Der BGV forderte mich gestern auf, den die Untersagung des Spielbetriebs auf der Homepage deutlicher zu machen. Das ist deshalb erstaunlich, weil mich gerade die Erklärung des BGV vom 17.3.2020 darin bestärkt hat, dass ich mit der Schließung des Golfbetriebes nicht verpflichtet bin, auf eigene Gefahr spielende Golfer, Jogger, Spaziergänger und Reiter vom Platz zu holen. Ginge sowieso nicht, weil auch öffentliche Wege über den Golfplatz führen. Die Erklärung des BGV , die mich in meiner Haltung beflügelte, lautet: „Das Betreten des Golfgeländes ist nur unter Beachtung der Verhaltensempfehlung der Bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus gestattet.“
Abschließendes Statement:
Als erster Golfplatz in Deutschland ohne Pestizide (seit 2014) haben wir bewiesen, dass uns die Gesundheit der Bevölkerung und besonders der Golfer sowie die Artenvielfalt in der Natur durch ein Verbot des Betretens des Platzes außerhalb der Spielbahnen am Herzen liegt. Im Gegensatz zu anderen Golfanlagen entfallen bei uns verpflichtende Platzsperren im Zusammenhang mit Pestizideinsatz. Er ist immer bespielbar. Wir setzen uns also vorbildlich und nachhaltig für die Gesundheit der Menschen ein.
Wir haben uns voll an die Entschließung der Staatsregierung gehalten. Die Golfer haben durch ihr Spiel in der Natur sich ertüchtigt in dieser schwierigen Zeit und Abwehrkräfte bei Sonne und freier Natur gesammelt. Das positive Erleben in freier Natur stärkt das Immunsystem und trägt damit insgesamt zu unser aller Sicherheit bei. Selbst Prof. Drosten empfielt: Das beste gegen das Coronavirus ist der Aufenthalt in freier Natur. Dieser Empfehlung sind auf unserem Golfgelände Reiter, Fußgänger, Jogger und Golfer gefolgt.
Dass die Medien die Golfer wieder anschwärzen wollen, liegt am Sensationsjournalismus und den bekannten Vorurteilen gegen die Golfer.
Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit. Bleiben Sie optimistisch. Halten Sie sich an die Regeln und bleiben Sie gesund.
Wir bitten Sie, bis zu einer Klärung durch das Landratsamt unseren Golfplatz mit Schläger und Ball nicht zu benutzen.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Josef Hingerl
An alle Nörgler und Besserwisser. Machen sie sich Gedanken zu welcher Altersgruppe sie gehören. Dann denken sie mal lieber noch darüber nach wie sie Solidarität zeigen und sich positiv mit einbringen können. Mit Golf spielen helfen sie keinem! Aber dies alles geht natürlich nur wenn man noch ein bissle Hirn im Kopf hat.
Sehr lesenswert!
Presseerklärung 20.3.2020
Klarstellung des Präsidenten Dr. Josef Hingerl zu Coronavirus am Bergkramerhof
1. Der Golfbetrieb ist am Bergkramerhof seit der Entschließung der Staatsregierung vom 16.3.2020 voll eingestellt. Keine Flaggenstöcke, keine Abschlagsmarkierungen, keine Bälle. Das Clubhaus ist geschlossen ebenso die Indooranlage. Telefonischer und Mailkontakt findet statt. Fragen werden beantwortet, direkt vom Präsidenten unter 0171-4304433.
2. Der Golfplatz muss aber weiter gepflegt werden, weil wir sonst in wenigen Wochen keinen Golfplatz mehr haben, sondern einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ist das ein Verstoß gegen die Untersagung des Spielbetriebes? Wir glauben nicht. Die Ansteckungsgefahr von 7 Greenkeepern auf 70 ha Land ist gering. Mit Spaziergängern und Golfern kommen sie nicht in Kontakt.
3. Am Donnerstag fand ich auf einer persönlichen Kontrollfahrt ca 30 Personen auf dem Golfplatz. Ich wies die Golfer auf die Maßnahme der Staatsregierung hin, insbesondere dass der Golfbetrieb geschlossen ist.
Von den ca 30 auf dem Golfgelände befindlichen Personen waren 12 Jogger, Spaziergänger und Reiter. Diese Personen habe ich nicht angesprochen, obwohl sie sich genauso frische Luft schöpfend und Bewegung suchend über den Golfplatz bewegten wie die Golfer mit Schläger und einem Ball. Bei allen hielt ich eine Ansteckungsgefahr für ausgeschlossen. Die Verhaltensempfehlung der Bayerischen Staatsregierung habe ich überprüft. Sie war von allen Golfern eingehalten worden.
4. Unsere 7 Restaurantbereiche (vier innen, drei außen) waren unter Einhaltung von Abstand belebt. Mitglieder und Gäste waren guter, aber nicht ausgelassener Stimmung wie vielleicht andernorts.
5. Unsere Information, dass wir den organisierten Spielbetrieb geschlossen haben, aber nichts dagegen tun werden, wenn sich Spaziergänger und Golfer auf unserer Anlage in freier Natur befinden, haben wir auch dem Landratsamt als zuständige Ordnungsbehörde mitgeteilt und um Information gebeten, wenn das nicht in Ordnung sei.
Bis heute, Freitag den 20.3.2020, 12 Uhr haben wir keine Nachricht erhalten. Die Polizei hat mehrfach kontrolliert, auch heute.
6. Der BGV forderte mich gestern auf, den die Untersagung des Spielbetriebs auf der Homepage deutlicher zu machen. Das ist deshalb erstaunlich, weil mich gerade die Erklärung des BGV vom 17.3.2020 darin bestärkt hat, dass ich mit der Schließung des Golfbetriebes nicht verpflichtet bin, auf eigene Gefahr spielende Golfer, Jogger, Spaziergänger und Reiter vom Platz zu holen. Ginge sowieso nicht, weil auch öffentliche Wege über den Golfplatz führen. Die Erklärung des BGV , die mich in meiner Haltung beflügelte, lautet:
7. „Das Betreten des Golfgeländes ist nur unter Beachtung der Verhaltensempfehlung der Bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus gestattet.“
Abschließendes Statement:
Als erster Golfplatz in Deutschland ohne Pestizide (seit 2014) haben wir bewiesen, dass uns die Gesundheit der Bevölkerung und besonders der Golfer sowie die Artenvielfalt in der Natur durch ein Verbot des Betretens des Platzes außerhalb der Spielbahnen am Herzen liegt. Im Gegensatz zu anderen Golfanlagen entfallen bei uns verpflichtende Platzsperren im Zusammenhang mit Pestizideinsatz. Er ist immer bespielbar. Wir setzen uns also vorbildlich und nachhaltig für die Gesundheit der Menschen ein.
Wir haben uns voll an die Entschließung der Staatsregierung gehalten. Die Golfer haben durch ihr Spiel in der Natur sich ertüchtigt in dieser schwierigen Zeit und Abwehrkräfte bei Sonne und freier Natur gesammelt. Das positive Erleben in freier Natur stärkt das Immunsystem und trägt damit insgesamt zu unser aller Sicherheit bei. Selbst Prof. Drosten empfielt: Das beste gegen das Coronavirus ist der Aufenthalt in freier Natur. Dieser Empfehlung sind auf unserem Golfgelände Reiter, Fußgänger, Jogger und Golfer gefolgt.
Dass die Medien die Golfer wieder anschwärzen wollen, liegt am Sensationsjournalismus und den bekannten Vorurteilen gegen die Golfer.
Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit. Bleiben Sie optimistisch. Halten Sie sich an die Regeln und bleiben Sie gesund.
Wir bitten Sie, bis zu einer Klärung durch das Landratsamt unseren Golfplatz mit Schläger und Ball nicht zu benutzen.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Josef Hingerl
Ich zeige Solidarität indem ich weiter arbeiten gehe. Golf spielen war eine willkommene Abwechslung um mal runter zu kommen und zu entspannen. Es hält gesund.
Bei Ihrem Kommentar stellt sich mir die Frage wer bei der Verteilung von Hirn und Geist ein wenig zu kurz gekommen ist.
Viele Grüße.
Um eines vorweg zu nehmen: Auch ich hatte mich schon auf eine Runde unter der Woche gefreut, wo mir doch mein Arbeitgeber Homeoffice verordnet hat. Umso überraschter war ich, als unser Golfplatz mitteilte, er werde geschlossen.
Nach genauerem Nachdenken ist dies nur logisch und konsequent, die Menschen sind nicht in der Lage auf Abstand zu gehen. Und auch eine einsame Runde auf dem Golfplatz wird, bei diesen frühlingshaften Temperaturen, kaum möglich sein. Bereits am Tee 1 werden sich die Massen stapeln.
Und für manchen Kommentar hier kann ich mich nur schämen, es scheint so mancher ist nur bereit mitzumachen, sofern er nicht selbst eingeschränkt wird. Es reicht ein Blick nach Italien, wo Menschen vor den Krankenhäusern sterben, weil die Kapazitäten nicht ausreichen. Und ein letzter Blick auf das Durchschnittsalter in Golfclubs lässt leicht erkennen, dass gerade dort die Risikoreichste Gruppe unterwegs ist.
Wenn ich durch 3-4 Wochen Golfverzicht auch nur ein Menschleben retten kann tue ich dies gerne. Golfer die dies anders sehen, machen wohl auch nie die Pitchmarken weg und horten Klopapier im Keller!
Bravo. Genau der richtige post für alle die meckern und nörgeln. Anstatt Solidarität zu zeigen und vielleicht sich Gedanken zu machen wie sie was positives beitragen könnten. Vielen Dank für ihren Kommentar.
Eine Hirnlose Regierung, die erst einmal alle Warnungen in den Wind schlägt. Ein Krankheitsminister der das Grundgesetz bricht um sich als Pharmalobbyist die Taschen füllt indem er ein idiotisches Zwangsimpfungsgesetz durchboxt und jetzt operative Hektik indem sogar Einzelrunden auf dem Golfplatz mit Strafe verboten werden. Diese Regierung gehört in die Hölle geschickt, denn dort passt das Gruselkabinett hin.
Hier fehlt es der Politik an Augenmaß. Wo gibt es weniger Ansteckungsgefahr als auf dem Golfplatz?
Im Supermarkt ist es voll und die Leute „hamstern“, wo bleibt da die Solidarität?
Sogar in den Fußballvereinen darf in kleinen Gruppen trainiert werden, nur auf dem Golfplatz nicht. Was soll das ?
Tja. Immer noch nicht den Ernst der Lage erkannt. Wenn sie das Loch nie treffen, den Flaggenstock nie rausnehmen, die Umkleidetür nie öffnen, Schuhputzer nie benutzen, Ihre Schläger mit ihrer eigenen Bürste putzen und keine Leihgeräte nutzen, können sie sich nicht anstecken. Des Weiteren geht es auch ein bisschen um Solidarität. Statt auf dem Golfplatz zu stehen und/oder zu meckern könnten sie sich nützlich machen. Dies gilt hier für alle die hier meckern das sie nicht mehr Golf spielen dürfen.
Zitat:dass Golfer von der Mehrheit in der Bevölkerung als überheblich und arrogant angesehen wird.
Dafür zeichnet einzig und allein der DGV und seine Vasallen.
Die Betreiber von Golfanlagen,sollten mal Flagge zeigen und sich vom DGV verabschieden. Kein Golfspieler braucht den DGV bzw. deren Golflehrer um beigebracht zu bekommen, wie man seinen besten Freund vorführt.
Diese Entscheidung ist nicht nachvollziehbar.
Wenn die Clubhäuser, Gaststätten, Umkleiden etc geschlossen sind, wo liegt dann der Unterschied zwischen Spazierengehen und einer Solo-Runde über den Golfplatz?
Ist der DGV mal wieder nicht fähig dies den Politikern – offensichtlich Nichtgolfer – zu übermitteln. …. Schätze mal der DGV hat die falsche Anfrage-Art gewählt!
Wer sind eigentlich diese Neunmalklugen, die gesetzliche Regelungen ignorieren. Ich bin entsetzt, dass solche Maßnahmen weder verstanden noch akzeptiert – von Leuten, die in dieser Gesellschaft LEBEN.
Auch wenn manche Argumente richtig sind: wenn Golfer mit den anderen outdoor-Sportarten hier nicht solidarisch sind, dürfen wir uns nicht wundern, dass Golfer von der Mehrheit in der Bevölkerung als überheblich und arrogant angesehen wird.
Wenn gesetzliche Regelungen in Idiotie ausarten sollte man sie auch so nennen.
Den deutschen Golfverband sollte man gleich mit abschaffen!
Sehr geehrter Herr Wieth,
offensichtlich wird in sehr vielen Fällen Solidarität mit Massengehorsam und der Einstellung des Denkens verwechselt. Nachfragen über die Sinnhaftigkeit politischer Entscheidungen wird seit dem Beginn der “ Krise“ mit dem Totschlagargument der Ignoranz begegnet. Sollten wir nicht eher in der Lage sein einen ernsthaften Diskurs zu führen. Fitnessstudio oder Schwimmbäder ja. Fußball ohne Zuschauer auch ja. Joggen im Park und Golf, beides unter Auflagen eher nein. Bitte mal Nachdenken oder wir lesen zukünftig alle nur noch die Bild.
Finde ich total Richtig, aber wie soll ich bitte den Beitrag des Präsidenten vom
GC Bergkramerhof auf ihrer Webseite bewerten, der seine Mitglieder frei stellt
mit Schläger und Ball über den Platz zu gehen, auch wenn die Markierungen und
Fahnen entfernt wurden
72 Golfer auf 50 H.
Wo gibt es grössere Abstände und bessere Luft ? Medizinisch gesehen ist das Verbot völliger Blödsinn. Sollte eigentlich umgangen werden systematisch aber korrekt den allgemeinen Verordnungen entsprechend – bzw.umspielt. Ich geh dann mal ohne Schläger auf dem Platz spazieren .
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, das Betreiber von Golfanlagen sich vom DGV, so auf der Nase herum Tanzen lassen und seine Angestellten und Kunden, so im Regen stehen lassen.
Wenn der Autor nicht mal „hinweisen“ korrekt schreiben kann, kann ich dem Artikel keinen Glauben schenken…
Hallo Peter,
danke für den Hinweis. Wir haben dies natürlich sofort korrigiert.
Hallo, die Headline “ Wer trotz Coronavirus Golfen geht, muss mit Strafen rechnen“ hat Bild Niveau.
Es ist auch möglich, Golf auf einer freien Wiese zu spielen, oder zumindest ein paar Bälle zu schlagen um nicht einzurosten.
Diese Entscheidung Golfverbot ist nicht richtig.man kann Golf auch alleine spielen.man kann alleine zum Golfplatz fahren.das ist ueber Internet gut zu organisieren
Die virusinfektion kommt jährlich vor u wird überschätzt. Dickdarmtumor Jhr 25000 tote ist nicht infektiös u damit uninteressant. Die jetzigen Maßnahmen sind weit überzogen. Die Politiker wollen wie früher Schmidt in HH nur Lorbeeren ernten und sind in Wirklichkeit völlig unfähig wie die anderen Probleme in Deutschland zeigen.