Im Golfbereich gibt es unterschiedliche Wege sein eigenes Equipment von Loch zu Loch zu bewegen. Auf der einen Seite gibt es die Möglichkeit des Ziehens oder des Schieben und auf der anderen Seite die des "Schieben lassens". Der Golfmarkt bietet viele unterschiedliche Variationen von Golftrolley-Marken an. Wer sich mit diesen Möglichkeiten nicht anfreunden kann muss, wie auch die Profis, für einen privaten Caddy tief in die Tasche greifen.
Sinnhaftigkeit eines (Elektro-) Trolleys
Für einen Elektro-Trolley kann man grundsätzlich nie jung genug sein, d.h. das ein elektrisierter Trolley jede Zielgruppe anspricht. Häufig ist auf den Golfplätzen zu beobachten, dass viele Einsteiger aber auch fortgeschrittene Golfer, die sich in sehr guten Handicap-Kreisen bewegen, ihr Equipment tragen. Doch selbst wenn man noch in der körperlichen Verfassung ist eine Golftasche zu tragen, ist davon abzuraten.
Der Golfschwung ist sehr individuell und gleichzeitig hochkomplex. Man sollte die ohnehin schon äußerst komplexe Körperrotation nicht noch durch das Tragen bzw. Ziehen oder Schieben von Golftaschen beeinträchtigen. Alle die schon einmal 18. Löcher hinter sich gebracht haben wissen, dass binnen 4 Stunden gut 8 bis 9 Kilometer zurückgelegt werden können.
Durch das stundenlange Tragen von Bags verhärtet sich die Muskulatur im Oberkörper, wodurch die Muskeln verkrampfen und sich die Schwungbewegung verschlechtert. Eine Verschlechterung der Schwungbewegung kommt einer Verschlechterung der Scorekarte gleich. Außerdem wird die Konzentrationsfähigkeit eingeschränkt, welche eine elementare Voraussetzung für eine erfolgreiche Runde ist.
Nach Beendigung einer Runde klagen Golfer häufig über Rückenbeschwerden. Bei den sogenannten Push- bzw. Ziehtrolleys entstehen sogenannte lange Arme. Mit Hilfe des Elektro-Trolleys kann der individuelle Golfer eine schonende und natürlichere Körperhaltung auf dem Platz einnehmen, wodurch der Golfer einen aufrechten und angenehmeren Gang erfährt.
Minimaler Aufwand gleich maximaler Erfolg
Ein sehr gutes Beispiel sind die Tour-Spieler, welche grundlegend auf dem Golfplatz nie ohne ihren eigenen Caddy zu sichten sind. Ein Tour-Caddy stellt eine Person dar, welche in ständiger Betreuung seines Spielers ist, um ihm die Tasche zu tragen und ihm nebenbei mit Informationen über den Platz zu versorgen. Doch die Hauptaufgabe eines jeden Caddys ist es seinen Spieler körperlich zu schonen, wodurch der Grundstein für eine erfolgreiche Runde gelegt wird.
Transport ohne Aufwand
Mit einem Elektro-Trolley kann man ohne große Mühe das eigene Golf-Equipment (Bälle, Golfschläger etc.) komfortabel und leicht transportieren lassen. Durch die ausgereifte Technologie verfügen die elektrisierten Motoren über große Reichweiten. Golfbegeisterte, die sich mit 18. Loch an einem Tag nicht zufrieden geben wollen haben die Möglichkeit zu Elektro-Trolleys einer höheren Preisklasse zu greifen, die dann den Vorteil der Langlebigkeit haben. Wenn Sie Trolleys ab 1.500 Euro erwerben, können Sie schon eine relativ lange Lebensdauer erwarten, da der technischen Fortschritt auch die Elektro-Trolleys immer weiter entwickelt hat.
Deutschland - Das Land der Elektro-Trolley-Bauer
Da die Golfbranche in den vergangenen Jahren Stück für Stück gewachsen ist und sich Elektro-Trolleys als lukratives Geschäft erwiesen, etablierten sich auch zunehmend mehr deutsche Elektro-Trolley-Anbieter auf dem Golfmarkt. Die Preisspanne der elektrisierten Trolleys erstreckt sich von 200 Euro bis 5.500 €. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist von Trolley zu Trolley unterschiedlich. Einer der deutschen Elite-Trolley-Anbieter ist JuCad. Die Luxusmarke ist der Begründer von High-End-Caddys, welche in monetärer Sicht auch in einer Luxusklasse spielen.
Doch die Crème de la Crème der deutschen Elektro-Trolley-Anbieter hat ihren Sitz in Mittel-/Norddeutschland. TiCad ist einer der ganz wenigen "Golfwagen"-Produzenten, welche die teuersten Golftrolleys der Welt herstellen und anbieten. Ihr Credo ist absolute Perfektion bei bester Qualität.
Ein weiterer deutscher Anbieter und Konkurrent auf dem umkämpften Golfmarkt ist KIFFE-Golf, die ihr Hauptaugenmerk auf fortgeschrittene Technik, Design sowie Leichtigkeit der Produkte legen.
JuCad - der Golftrolley Luxusanbieter
Die Edel-Trolley-Marke JuCad behauptet sich seit geraumer Zeit erfolgreich auf dem internationalen Markt. Die Marke JuCad verkörpert die Farbvielfalt und belebt mit seinen erfrischenden Elektro-Trolleys die Fairways. Die angebotenen Produkte von JuCad bestehen aus den Edelmaterialien Titan, Edelstahl und Carbon.
Für diejenigen Golfer, die gerne auf Tuchfühlung mit ihrem Golftrolley gehen und einen hohen Wert auf Leichtigkeit legen, eignet sich der JuCad Carbon Zweirad Trolley zum Preis von 750 Euro. Das gleiche Modell als Dreirad ist ebenfalls erhältlich, jedoch aber zu einem Preis von 850 Euro.
Der JuCad GT bringt die Technik und Dynamik von den asphaltierten Rennpisten auf die sanften grünen Wiesen der Golfplätze. Der JuCad GT ist ein manuell geführter Elektro-Trolley, der aber maximalen Fahrspaß verspricht. Dieser ausgeklügelte Trolley ist an Farbenvielfalt kaum zu übertreffen und passt sich den Lackierungen der Sportwagen an. Dieser "Rennwagen" ist zu einem Preis von 3.400 € erhältlich und liegt in der mittleren Preisklasse von JuCad.
Zu den qualitativ hochwertigsten Trolleys von JuCad zählt der Phantom Titan eX. Golfer, die sich nur auf ihr Spiel konzentrieren möchten und nicht mit zusätzlich körperlichem Aufwand belastet werden wollen, sollten zu dem Phantom Titan eX greifen. Mit einer Fernbedienung zur Vereinfachung der Steuerung des Elektro-Trolleys haben die Golfer fast keinen Kontakt mehr mit ihrem Trolley. JuCad bietet diesen "High-End-Schlitten" für 5.219 Euro an.
Seit dem die Golfer zunehmend mehr Wert auf den Transport ihres Equipments legen, kommt man an JuCad-Trolleys auf den Plätzen dieser Welt kaum noch vorbei. Bei JuCad stimmt darüber hinaus das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Marke ist qualitativ ganz vorne mit dabei. Die gewagten Farben und Modelle runden das Gesamtbild ab und machen JuCad zu einer "coolen" Marke für jung und alt.
Das Golftrolley Sortiment von JuCad hält dementsprechend für jeden etwas bereit.
TiCad - der ideale Begleiter
Der Premium-Trolley-Anbieter TiCad produziert seit 1989 hochwertige Golfwagen aus Titan und spricht mittlerweile Generationen aus aller Welt an. Das Unternehmen vor den Toren Frankfurts, das stetig neue Technologien entwickelt, offeriert den Kunden eine Vielzahl von Produkten die sich vom TiCad Pro Basic bis zum TiCad Star hin erstrecken. Den TiCad Pro Basic bietet der Luxushersteller für Golftrolleys für 1.050 Euro an. Dieser Trolley ist allerdings für Golfer gedacht, die gerne Trolleys hinter sich herziehen bzw. schieben.
Golfbegeisterte, die lediglich nur ihre Schläger aus dem Bag holen möchten und dem Ziehen bzw. Schieben eines Trolleys keinerlei Aufmerksamkeit schenken möchten, sollten einen Blick auf den TiCad Goldfinger werfen. Dieser Elektro-Trolley ist der perfekte Reisebegleiter, da er nur zwei bzw. drei Steckverbindungen besitzt und durch die wenigen Einzelteile einen leichten und schnellen Transport ermöglicht.
TiCad Star Gold "ein wahres Schnäppchen"
Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums produzierte das Unternehmen ein Sondermodell, bestehend aus Titan und einer Goldbeschichtung. Wer diese Sonderedition sein Eigentum nennen möchte, muss tief in die Tasche greifen, schließlich handelt es sich bei diesem Produkt um einen der teuersten Trolleys der Welt. Für dieses Luxusmodell müssen "schlappe" 20.000 Euro hingelegt werden.
Kiffe Elektro-Trolleys - die treuen deutschen Wegbegleiter
Kiffe Golf ist definitiv zu den besten deutschen Elektro-Trolley-Manufakturen zu zählen, da sich die "Golfwagen" durch ihre detailliert ausgearbeitete Technik auf den Fairways emporheben. Mit den Elektro-Trolleys will Kiffe den Transport von Golftaschen auf dem Platz weiter vereinfachen und blickt dabei auf die längste Erfahrung im deutschen Trolley-Markt zurück.
Die neue K-Serie ist mit einer eingebauten Kippschutztechnik ausgestattet, welche sich in einer Schräglage automatisch aktiviert. Ändert sich die Neigung des Geländes um 30° kommt der E-Trolley prompt zum stehen und verhindert das allseits bekannte Umkippen. Diese Technologie eignet sich am besten auf hügeligen Plätzen auf denen Golfer mit vielen Schräglagen zu kämpfen haben.
K1 - Das Einsteigermodell
Der K1 Elektro-Trolley ist mit allen "Basics" ausgestattet, die die Voraussetzung für ein entspanntes Spiel auf dem "Fairway" sind. Das Einsteigermodell zeichnet sich vor allem durch seine einfache Bedienbarkeit aus. Mit integrierten Tools wie bspw. einem Tempomat oder dem Geschwindigkeitsmemory, bei dem der E-Trolley die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit speichert, erweckt dieser Trolley den Eindruck eines einfachen Spaziergangs.
K3 - Ein Wagen der Mittelklasse
Wie auch beim perfekten Abschlag vereint der K3 Power mit Kontrolle. Dieser handgefertigte E-Trolley zeichnet sich durch seine elektronische Bremsfunktion sowie der Energierückgewinnung beim Bergabfahren aus. Mit der Kombination aus einem leistungsstarken und gleichzeitig leisem Motor merkt der Golfer nicht wie der K3 über das Fairways hinweg gleitet.
K8 - Elektro-Trolley der Extraklasse
Der aus Carbon handgefertigte Elektro-Trolley ist mit einer technischen Spitzenleistung sowie einem extravagantem Design bestückt. Bei dem K8 handelt es sich um den einzigen Golftrolley der Deißlinger-Manufaktur, der über ein Lenkungssystem verfügt. Ein leichtes betätigen des Sensorgriffes reicht aus, um die gewünschte Richtung einzuschlagen. Wie auch der K5, "der Bruder der K-Familie", verfügt der K8 über das intelligente Fahrassistenz-System mit Geländesensoren. Durch diese Eigenschaft stellt sich der E-Trolley auf das Fairway ein und der gleichzeitige Spaziergang, neben dem Schlagen von Bällen, ist garantiert.
Zahlreiche weitere Anbieter tummeln sich auf dem Markt
Neben den drei genannten großen deutschen Trolley-Herstellern hat der Markt noch zahlreiche weitere Hersteller zu bieten von denen besonders PG PowerGolf und Motorcaddy hervorzuheben sind. Diese beiden bieten ebenfalls Elektro-Trolleys der Spitzenklasse, wobei Motorcaddy auf Stahl, Titan und Karbon verzichtet und mit Kunstoff arbeitet. Dadurch kann das britische Unternehmen natürlich niedrigere Preise anbieten und ist dadurch schon fast zum Weltmarktführer geworden.
Dementsprechend sehen Sie auch, dass sich Ihnen eine riesige Auswahl bietet und der Geldbeutel nicht zwangsläufig "leergeräumt" werden muss. Informieren Sie sich einfach etwas ausführlicher bei uns in der Equipment-Datenbank oder im Netz und finden Sie so den perfekten (Elektro-) Trolley für Ihr Spiel.
Das ist ja ein schöner Artikel aber mann sieht wieder das es nicht objektiv ist sondern wer anzeigen schaltet. Den es gibt viel mehr Trolleys die Qualtitativ besser und günstiger sind wie Jucad
Es wurde kein Motocaddy erwähnt der in Preisleistung unschlagbar ist genauso wenig wie Flatcat auch powercaddy hat seine Marktanteile nicht nur weil es teuer ist muss es auch gut sein der Jucad klappert was dss zeug hällt da sollte mann lieber etwas Geld draufpacken und einen Ticad kaufen
Mit freundlichen Grüßen