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Panorama

68-Jähriger locht drei Asse in fünf Tagen

05. Mrz. 2021 in Köln, Deutschland

Jim Wolklin spielte gleich drei Asse innerhalb von fünf Tagen. (Foto: Naples Daily News)

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Jim Wolklin, ein 68-jährige Mann aus Florida, erlebte vom 12. bis zum 16. Februar seinen golferischen Zenit. Früher handelte er mit Booten und besaß Catering-Hallen, heute besitzt er ein Hotel und locht Hole-in-Ones. In jenen fünf Tagen gar drei an der Zahl, wie die "Naples Daily News" berichtet. Gegenüber dem Blatt sagte er: "Ich habe einfach viel Glück gehabt. Ich weiß nicht, was ich Ihnen sagen soll. Ich spiele gelegentlich mit Profis, und einige von denen spielten noch nie ein Ass."

Jim Wolklin spielte drei Hole-in-Ones in fünf Tagen

"Wenn man sie am wenigsten erwartet, gehen sie ins Loch", sagte Wolklin. "Es passiert, wenn du nicht darüber nachdenkst und nur versuchst, Par zu spielen." Mr. Wolklin wird es, denn seitdem er in den 1980er Jahren anfing zu golfen, landeten bereits 11 seiner Abschläge direkt im Loch.

Am 12. Februar traf er sich mit seinen Freuden Gary, Brad und Randy zu eine Runde Golf im Heritage Bay Golf & Country Club in Naples in seinem Heimatbundestaat Florida. Es war launig, alles verlief normal und ohne golferische Highlights, bis Jim Wolklin auf der 13. Bahn sein 8er-Eisen aus dem Bag zog und den Ball aus 130 Meter einlochte. Nur drei Tage später war der 68-Jährige wieder mit einigen Freunden auf dem Golfplatz. David, Anthony und Michael sahen dabei zu, wie Jim zu seinem 7er-Eisen griff und den Ball aus 135 Metern versenkte. Seine Freunde staunten, während er beiläufig erwähnte: "Ihr werdet es nicht glauben, aber ich hatte gerade erst am Freitag eines."

Am Folgetag fuhr Jim Wolklin gemeinsam mit seiner Frau zu eine abendlichen Runde auf den Golfplatz. Ganz gemütlich wollten die beiden den Tag ausklingen lassen. Seine Frau Cheryl legte an dem 118 Meter langen Par 3 vor, Jim entschied sich für sein 9er-Eisen und freute sich darüber, das Grün getroffen zu haben. Den Rest lassen wir Jim selbst erzählen: "Wir kamen auf das Grün und da war nur ein einziger Ball auf dem Grün, obwohl wir wussten, dass zwei Bälle auf das Grün gelandet sind. Wir kamen immer näher und näher. Ich bückte mich, schaute nach unten und sah meinen Ball im Loch."

Doch seine solche Hole-in-One-Serie hat auch Nachteile. "Wenn wir zu einem Par-3 kommen und ich mich aufstelle, erwarten die Leute, dass er ins Loch geht, was ein bisschen Druck erzeugt", scherzt Jim Wolklin.

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