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O-Töne der Spieler nach den Foursomes

29. Sep. 2012 in Medinah, USA

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NICOLAS COLSAERTS

Überraschenderweise antwortete Colsaerts auf die Frage wie es war so gut gespielt zu haben mit: "Es war sehr sehr schmerzhaft" was wohl nicht körperlich zu verstehen ist, sondern an den guten Leistungen seiner Gegner Jason Dufner und Zach Johnson die seine volle Konzentration bis zum letzten Loch forderten.

Als der Chip auf der 16 seines Flightpartners Garcia wieder einen Funken Hoffnung brachte stellte Colsaerts fest: "In solchen Momenten braucht man ein paar Ryder Cups auf dem Buckel", leider hat es am Ende für die Zwei Europäer nicht gereicht. Sie mussten sich mit 2&1 den Amerikanern geschlagen geben.

LUKE DONALD

Auf die Frage was man sich gestern Abend im Mannschaftsraum für heute vorgenommen hat antwortete Luke Donald: "Der Plan war einfach besser zu Spielen - ganz einfach - einfach rausgehen und noch ein wenig besser spielen." mit dieser Einstellung ging es für den Engländer zusammen mit Lee Westwood auf die Runde gegen Keegen Bradley und Phil Mickelson für den er anerkennnende Worte fand:  "Er war wie ein Rockstar diese Woche,  und sie haben absolut nichts falsch gemacht."

Das sich daran auch im Match gegen ihn und Weestwood nichts änderte, wird im Folgenden Zitat deutlich: "Wir haben alles versucht und immer weitergekämpft, doch  sie (Mickelson und Bradley) hatten immer einen noch besseren schlag in petto"

Sein Flightkollege Lee Westwood sah die Sache ganz ähnlich: "Wir haben nicht gut genug gespielt und nicht ausreichend Druck aufgebaut, aber genau das führt im Golf normalerweise zum Erfolg"

Trotz Niederlage zeigt sich Luke Donald fest entschlossen: "Wir werden weiter kämpfen. Es ist erst am Sonntag vorbei"

 IAN POULTER

Über die Wichtigkeit seiner Partie war sich Ian Poulter bewussst auch wenn er persönlich kein Fan von Foursomes ist "Es war hart - es war ein zeitweise kein gutes Match, aber so sind nun einmal Foursomes. Man muss sie einfach durchdrücken."

Die Leistung von Bubba gestern und heute überraschten ihn nicht: "Bubba ist Bubba" Seine eigene Leistung hingegen schätzte er eher Ausbaufähig ein: "Wir haben heute nicht unser Bestes gezeigt, und trotzdem zu gewinnen war gewaltig."

 

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