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Der zweifache Majorsieger darf den neuen Kalender „einweihen“. Andere haben ebenso unsichere Zeiten vor sich. Ein sportlicher Lagebericht.
Der Champion Golfer und seine Parties, Days besondere Bestmarke, Thomas’ Kampf und eine besondere Flight-Konstellation. Die Back Nine.
Allerlei zum Moving Day in Hoylake: Fleetwoods Binsen und McIlroys Visionen. Scott stört sich, Thomas wundert sich. Und Homa mit Schere.
Amateur-Star wechselt zur LPGA, Mickelson erklärt LIV, Garcia rettet seine US-Open-Serie, drei Trickgolfer im Gleichtakt. Die Back Nine.
Brooks Koepka hat nach seinem Majorsieg gute Chancen, sich als LIV Golfer für den Ryder Cup zu qualifizieren.
Hovlands Schmerzen, Staveleys Mission, Johnsons Zwickmühle, Dahmens Großzügigkeit, McIlroys Mütze, Bales Begeisterung. Die Back Nine.
Brooks und Bryson versöhnt, „schmutziges“ Golf bei Honda Classic, Stardichte für „Club-Turnier“, ein eiskalter Altmeister. Die Back Nine.
Schauffele stellt klar, Pelley erklärt, Woods läuft, Johnson schwört, Bale golft doch und ein Golfnerd hakt Links ab. Die Back Nine.
In etwas weniger als 365 Tagen findet der Ryder Cup 2023 in Rom statt. Jüngst trafen sich die beiden Teamkapitäne Luke Donald und Zach Johnson in der italienischen Hauptstadt.
Es gibt Tage, an denen man besser im Bett geblieben wäre. Diese Profis erlebten diese ausgerechnet beim Masters in Augusta.
Ein Gespräch mit dem englischen Veteranen Tony Jacklin, von dessen strukturlegender Arbeit auch der neue Kapitän Henrik Stenson profitieren wird.
Der Schwede galt aufgrund seiner Meriten eh als logischer Teamchef für 2023, wäre da nicht die Liebäugelei mit dem Konkurrenz-Circuit gewesen.
Piercy und sein „Fanklub“, „Z. J.“ und sein Abstandsproblem, Woods und die Strumpfhosen, die Legende um Marion Hollins. Die Back Nine.
Kollaborateur der Saudis, befleckte Reputation, keine Sponsoren, kein Rückhalt bei Kollegen, nicht mal PIP-Sieger – was wird aus „Lefty“?
Zach Johnson wurde als Kapitän des amerikanischen Teams für den Ryder Cup 2023 in Italien bestimmt und soll das Team USA zur Titelverteidigung führen.
Laut Medienberichten soll Zach Johnson der nächste Ryder Cup Kapitän der USA werden. Damit würde Johnson auf Steve Stricker folgen.
Monetäre Manöver aus Riad machen Luke Donald zum Favoriten für Rom 2023. Und Robert Karlsson darf dann in die Löwenhöhle Bethpage Black?
Phil Mickelson und Fred Couples wurden am Mittwoch von Team-Captain Steve Stricker ins Team USA berufen. Jedoch nicht für das Spielfeld, sondern als Teil des erfahrenen Kapitänsteams.
Der Claret Jug hat schon einiges erlebt. Titelverteidiger Shane Lowry versprach aber, die Trophäe "schön und glänzend" zur British Open zurückzubringen.
Allerlei zum Finale der 120. US Open: Bryson DeChambeaus Trainingseifer, Danny Lee und sein Drama sowie der Furor von Ian Poulter.